Zitate und Sprüche für 2012-2014

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Leo_Sibbing
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Beitrag von Leo_Sibbing »

Wer sein ganzes Vertrauen dem Herrn schenkt, kann da glücklich sein, wo andere verzagen und verzweifeln.
Charles Haddon Spurgeon
Ich freue mich sehr in dem HERRN, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mir Kleider des Heils angezogen, mit dem Mantel der Gerechtigkeit mich bekleidet, ... Jesaja 61,10

Leo_Sibbing
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Beitrag von Leo_Sibbing »

Denken Sie ... daran, dass der Heilige Geist niemals sein Siegel auf einen Irrtum setzen wird. Niemals! Wenn das, was Sie predigen, nicht die Wahrheit ist, so wird Gott es nicht anerkennen. Seien Sie hier sehr achtsam.
C. H. Spurgeon
Ich freue mich sehr in dem HERRN, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mir Kleider des Heils angezogen, mit dem Mantel der Gerechtigkeit mich bekleidet, ... Jesaja 61,10

Leo_Sibbing
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Beitrag von Leo_Sibbing »

Jede Evangelisation, die das allgemeine Interesse anspricht und über die Tagesereignisse schwatzt, um eine Atmosphäre zu schaffen, in der der Sünder sich heimisch fühlt, ist so falsch, wie es die Baals-Altäre seit eh und je gewesen sind.

Jeder Versuch, den Weg für die Menschen bequem zu machen und das Schuldgefühl zu eliminieren, ist schlimmer, als hätte man gar nichts getan – man richtet damit Schaden in den Seelen der Menschen an.

A.W.Tozer
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Joschie
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Beitrag von Joschie »

:arrow: "Was dieses Land braucht und was diese Kirche braucht, ist eine neue Vision der Größe und Hoheit Gottes. Bitte hört gut zu. Dies ist nicht etwas, was ich mir ausgedacht habe, dies ist solide Theologie, die sich anhand der Bibel nachprüfen lässt. Was wir mehr als alles andere brauchen, ist die Wiederherstellung der Vision der Größe und Hoheit Gottes. Die Menschen wissen nichts mehr von der Ehre Gottes. Der Gott der heutigen Christen ist ein Schwächling. Er ist ein kleiner, netter, billiger Kumpelgott."
A.W.Tozer
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31

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Joschie
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Beitrag von Joschie »

:arrow: Indem du Differenzen unter den Teppich gekehrt hast, mag der Feind einen Sieg über dich, lieber Christ, errungen haben, aber Jesus, unser großer Hirte, ist bereit, dir zu vergeben, wenn du heute zu Ihm kommst. So tue Buße, sei guten Mutes und kämpfe weiter für die Wahrheit, denn Jesus unser Feldherr hat den Sieg für uns bereits errungen. Erhebe dein Schwert des Geistes und rufe: „Soli Deo Gloria!“

Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, euch behaupten könnt.
Epheser 6,13


Nun, ich denke nicht, dass Satan sehr darauf bedacht ist, uns Christen physisch zu zerstören. Der Soldat, der in der Schlacht sein Leben ließ, weil er eine heroische Tat vollbrachte, ist kein großer Verlust für die Armee, sondern er wird vielmehr zum Stolz seines Landes werden.
Auf der anderen Seite ist der Soldat, der nicht kämpfen kann oder will, sondern bei dem ersten Gewehrfeuer des Feindes die Flucht ergreift, eine Schande für seine Familie und sein Land. Ein Christ, der im Glauben stirbt, kann nicht als Verlust für die Streitmacht der Gerechtigkeit auf Erden betrachtet werden und gewiss nicht als ein Sieg für den Teufel.
Aber wenn ganze Regimenter von bekennenden Gläubigen zu ängstlich für den Kampf sind und zu selbstgefällig, um Spott zu ertragen, muss dies gewiss auf dem Angesicht des Feindes ein verächtliches Lächeln hervorrufen – und es sollte das Gesicht der gesamten Kirche Christi erröten lassen.

Die Hauptstrategie des Teufels gegen uns Christen besteht nicht darin, uns physisch zu töten (obgleich es einige besondere Situationen gibt, in denen ihm der physische Tod als ein besserer Plan erscheint), sondern sie besteht darin, unsere Kraft im geistlichen Kampf zu lähmen. Und wie gut hat er dies geschafft. Der durchschnittliche Christ dieser Tage ist harmlos genug. Gott weiß es.
Er ist ein Kind, der mit einem beachtlichen Selbstbewusstsein die Rüstung eines Krieges trägt; er ist ein krankes Adlerjunges, das mit seinen Flügeln niemals aufsteigen kann; er ist ein erschöpfter Pilger, der seine Pilgerschaft aufgegeben hat und mit einem wächsernen Lächeln herumsitzt und so viel Genuss wie möglich zu ergattern versucht, indem er an den verwelkten Blumen riecht, die er am Wegesrand gepflückt hat.

„O Gott, gib mir Gnade, um tapfer zu kämpfen. Amen.“


A.W. Tozer, Tozer On Christian Leadership, Camp Hill: Christian Publications, 2001, November 3.
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Joschie
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Beitrag von Joschie »

"Ich wünsche mir keinen Erfolg in meinem Dienst, es sei denn,
Gott schenke ihn mir;
und ich bete, daß ihr, die ihr Arbeiter Gottes seid,
euch keinen Erfolg wünscht,
ausgenommen einen solchen,
der auf Gottes Art und Weise gewonnen wird
und von Gott selbst kommt, denn wenn ihr euch durch sonderbare,
unchristliche Methoden Neubekehrte wie Sand am Meer anhäufen könntet, würden sie doch, wie der Sand am Meer , alle wieder verschwunden sein, sobald eine neue Flut kommt."

- Zitat C.H. Spurgeon -
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Joschie
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Beitrag von Joschie »

...Wir werden Frucht tragen, obwohl wir uns ganz unfruchtbar fühlen. Das wird aber nicht nach fleischlichen Begriffen geschehen, sondern so, wie Dr. Kohlbrügge einmal einem Pastor sagte, der ihn frug: "Wie geht es Ihrer Gemeinde?" Sie standen vor einem Rosenstrauch, da sagte er: "Sehen Sie, dieser Strauch ist voller Läuse und doch blühen die Rosen. So auch in meiner Gemeinde." Wer das verstanden hat, der hat das Geheimnis von Rechtfertigung und Heiligung verstanden.
(Adolph Zahn, reformierter Pfarrer aus dem 19. Jh, in einer Predigt über Joh 15,3)
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Joschie
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Beitrag von Joschie »

Wenn wir Christus wertschätzen, dann preisen wir ihn sowohl in Gesundheit als auch in Krankheit [...]. Ein Freund wird allezeit hochgeschätzt; die “Rose von Sharon” ist immer süß. Derjenige, der seinen Retter wertschätzt, hält ihn in seinen Gedanken allezeit für kostbar, in Zeiten des Wohlstandes als auch in Zeiten der Anfeindung.
aus: Thomas Watson: The Godly Man's Picture, Puritan Paperbacks, S.53
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Joschie
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Beitrag von Joschie »

„Steinreiche Leute, ja, steinreiche Leute sind wir in dem Wort, und es ist uns manchmal, als habe Gott der HErr nicht einmal Macht, uns einen Groschen zukommen zu lassen. Heilige Leute sind wir in dem Wort, und es muß der Teufel Ja dazu sagen, und wir stehen immerdar verlegen, wenn wir diese Heiligkeit an uns nicht spüren, wenn wir nicht ein Pröbchen eigener Schmiedekunst aus unserer Werkstätte aufweisen können. Priester sind wir in dem Worte Gott dem Allerhöchsten, und es ist uns nie recht, wenn wir nicht etwas Eigenes zu opfern haben“.
Hermann Friedrich Kohlbrügge
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Beitrag von Joschie »

Je mehr Wissen ein demütiger Christ hat, desto mehr beklagt er seine Unwissenheit;
je mehr Glaube er hat, desto mehr beklagt er seinen Unglauben.

Thomas Watson (1620-86)
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Jörg
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Beitrag von Jörg »

".. mystische Rauschzustände kann man gemeinsam haben unter einer Massensuggestion, aber Wahrheitserkenntnisse und Gewissenserfahrungen sind einsame Erlebnisse. Alles, was ich unter der Suggestion eines Menschen glaube und erlebe, das ist gerade kein Erlebnis mit Gott. Wir können nur durch einen klaren geistigen Akt zu Gott kommen, ... nicht durch untergeistige Rauschzustände. Alle klaren, geistigen Akte lassen sich im Wort aussprechen und entstehen durchs Wort. Wir finden also Gott nur durch das Wort und ein geistiges Vernehmen des Worts, nicht durch wortlose und wortfremde Unendlichkeitsmystik... Immer, wenn wir die großen Vertreter und Vertreterinnen der katholischen Frömmigkeit betrachten, die den höchsten Gipfel der Ekstase erklommen, stehen wir vor dem letzten Entweder Oder, um das sich der Kampf der Religionen in der ganzen Religionsgeschichte dreht. Entweder der himmlische Rausch, den diese Persönlichkeiten erreicht haben, ist wirklich eine Berührung mit Gott. Oder aber wir können Gott nur in einem einsamen geistigen Akt finden, also in nüchterner Klarheit. Jeder von uns steht vor diesem Entweder Oder und muß sich entweder für die eine oder für die andere Auffassung entscheiden. Davon hängt dann unsere Stellung zur katholischen und protestantischen Frömmigkeit, ja unsere ganze Weltanschauung ab."

Karl Heim, Das Wesen des evangelischen Christentums (1925)
Wer sich nur nach dem, was er fühlt, richtet, der verliert Christus. (Martin Luther)

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Joschie
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Beitrag von Joschie »

Zu oft und zu leichtfertig drücken wir uns davor, ernsthaft um ein gründliches Verständnis von umstrittenen Lehren zu ringen.
Benedikt Peters
Quelle: http://www.bibelbund.de/htm/2002-1-23.htm
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31

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Beitrag von Joschie »

:arrow: Paulus war kein Evangelium-light-Prediger.
John MacArthur
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Joschie
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Beitrag von Joschie »

Die heilige Schrift kennt keinen anderen Weg der Rechtfertigung, als den durch den Glauben an den einmal für uns dahingegebenen Christus; diesen täglich opfern wollen, heißt seine Kraft und sein Verdienst verkennen.
Wilhelm Farel
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Beitrag von Joschie »

Christ zu werden ist nicht einfach, es ist weder besucherfreundlich noch bedürfnisorientiert. Es ist keine rosige, perfekte Welt, in der Jesus dir alles gibt, was du haben willst. Christsein ist hart und mit Opfern verbunden und krempelt dein Leben komplett um.
John MacArthur
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