Frage zum neuen Jerusalem und neuen Erde

Lehrfragen in Theorie und Praxis - also alles von Bibelverständnis über Heilslehre und Gemeindelehre bis Zukunftslehre

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Joseph28
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Beitrag von Joseph28 »

Liebe(r) Shalom…

Der Jünger Judas Ischariot trank das Blut des Neuen Bundes, und aß das Brot von der Hand Jesu. (Jesus hatte sogar seine Füße gewaschen!) Das heißt, Judas Ischariot ging ab, um Jesus zu verraten, nachdem er aß das Brot des Körpers Christi und das Blut des Neuen Bundes trank.

Kain war nicht weniger schuldig. Er hatte die direkte Offenbarung von Gott empfangen, und er lehnte die Offenbarung Gottes ab. Es sollte nicht eine Überraschung hier geben: Menschen können, and damit lehnen die direkte Verheißungen Gottes ab. Gott offenbarte sich direkt an Kain, und Kain lehnte ihn ab. Jesus Christus offenbarte sich direkt an Judas, und Judas lehnte ihn ab.

Die aus Ägypten geflohene Israeliten sind ein weiteres Beispiel. Sie waren beschnitten, und entkamen sie aus Ägypten durch das Blutopfer des Lammes. Während in der Wüste, nahmen sie an das Blutopfer Jahr für Jahr. In der Tat bedeckte der jährliche Tag der Versöhnung die Sünden aller Teilnehmer des Commonwealth Israels Jahr für Jahr. Allerdings waren diese Israeliten Ungläubigen (1. Korinther 10, 1-13, Hebräer 3, 7-19, Hebräer 4, 1-10). In der Tat haben sie nicht einmal ihre Kinder beschnitten, was zeigt das Ausmaß ihrer Ablehnung von Gottes Verheißungen (Josua 5, 4-6). Wie Kain und Judas, hatten sie die direkte Offenbarung von Gott empfangen, aber sie lehnten Gott und sein Wort ab.

Oder anders gesagt, das Blut bedeckt / löscht / entfernt Sünden, und deshalb wird Gott besänftigt damit. Wenn der Sünder lehnt Gottes Versorgung des Heils ab, dann bleibt Gott besänftigt, aber der Sünder bleibt ohne Hoffnung, da er in einem Zustand des ewigen geistlichen Todes bleiben wird.

Noch mals: sowohl im Alten Testament als auch in dem Neuen Testament ist der Glaube erforderlich zur Rechtfertigung. (Im Neuen Bund, diese Begründung der Rechtfertigung ergibt sich das Geschenk des ewigen Lebens.) Das heißt, ohne den Glaube an das Blutopfer Jesu Christi heute, kann man Gottes Gerechtigkeit und ewiges Leben nicht empfangen. Man bleibt also im Zustand des ewigen geistlichen Todes. Bitte denke daran: der Feuersee wird diejenigen empfangen, die geistlich tot sind. Die geistlich lebendig sind diejenigen, deren Namen im Lebensbuch des Lammes geschrieben sind.

Daher sind wir befreit, um das Evangelium zu ALLEN Menschen zu predigen. Christus starb für alle Menschen. Das ist die gute Nachricht der Heilsbotschaft. Es gibt keine Sünde, für die Christus nicht gestorben ist. Der schlimmste Sünder kann von Gott vergeben werden. Versöhnung ist unbegrenzt, und damit Gott besänftigt ist... allerdings ist das ewige Leben nur für diejenigen, die das Evangelium durch den Glaube zur Gerechtigkeit annehmen.

Mit anderen Worten, wenn eine Person lehnt das Evangelium ab, dann bleibt man in einem ständigen Zustand des geistlichen Todes. Er empfängt nicht Gottes Gerechtigkeit, die durch den Glaube nur kommt. Solcher man empfängt somit nicht das kostenlose Geschenk des ewigen Lebens. Die Ungläubigen gelangen nicht an den Feuersee, weil Christus nicht für ihre Sünden starb, sondern weil sie in einem ständigen Zustand des geistlichen Todes blieben. Die auf dem Jüngsten Gericht eröffnete Bücher sind nicht wegen Sünden, sondern wegen der Werke der Selbstgerechtigkeit, die „tot“ sind.

Im Schluß trank Judas das Blut des Neuen Bundes, und sogar aß er das Brot des Körpers Jesu Christi, aber er kam nicht an Jesus Christus zu glauben. Wie Kain oder sogar die aus Ägypten durch das Blut des Lammes entkommene Israeliten, glaubte Judas nicht an das Wort Gottes, das Jesus Christus ist. Deshalb zog er Nutzen von der Möglichkeit nicht aus, um die Gerechtigkeit und das ewige Leben Jesu Christi zu empfangen.

Nicht zuletzt: laut dem Römerbrief ist die unbegrenzte Sühne Christi keine Lizenz, um in der Sünde zu verharren.

Liebe Grüße,
Joseph
„Und dies schreiben wir euch, damit eure Freude vollkommen sei.“ (1.Johannes 1,4)

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Peter01
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Beitrag von Peter01 »

Joseph28 hat geschrieben:er Jünger Judas Ischariot trank das Blut des Neuen Bundes, und aß das Brot von der Hand Jesu. (Jesus hatte sogar seine Füße gewaschen!) Das heißt, Judas Ischariot ging ab, um Jesus zu verraten, nachdem er aß das Brot des Körpers Christi und das Blut des Neuen Bundes trank.
Und was schließt du nun daraus? Das Judas ein Erwählter Gottes war? Keinesfalls Joseph. Spricht die Bibel von Judas nicht als von dem Sohn des Verderbens, für den es besser wäre, niemals geboren su sein? Ist ein Sohn des Verderbens ein Kind Gottes? Keinesfalls. Die Bibel nennt Judas nicht zunächst Kind Gottes, der zum Sohn des verderbens wird. Er war schon immer ein Sohn des Verderbens.

Auch heute nehmen wahrscheinlich viele Nichtwiedergeborene das Mahl des Herrn ein, indem sie den Leib Jesu nicht unterscheiden. Daher trinken und essen sie es sich zum Gericht.
Joseph28 hat geschrieben: Wenn der Sünder lehnt Gottes Versorgung des Heils ab, dann bleibt Gott besänftigt, aber der Sünder bleibt ohne Hoffnung, da er in einem Zustand des ewigen geistlichen Todes bleiben wird.
Diese Aussage kannst du unmöglich mit dem Wort Gottes belegen. Wenn der Sünder Gott ablehnt, so ist Gott auf keinen Fall besänftigt, was für ein absurder Gedanke. es ist vielmehr so, dass der Zorn Gottes auf ihm bleibt.

Joh 3,36: Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

Auch diese Stelle beweist, dass Jesus nicht für alle Menschen gestorben ist. Denn so würde der Zorn für jeden einzelnen Menschen gestillt.
Joseph28 hat geschrieben:Christus starb für alle Menschen. Das ist die gute Nachricht der Heilsbotschaft. Es gibt keine Sünde, für die Christus nicht gestorben ist.
wenn du konsequent bleibst, dann müsstest du aus deiner Interpretation glauben, dass wenn Christus für alle Menschen starb, auch alle, ohne Ausnahmen, gerettet werden. Wenn du dies so nicht siehst, dann machst du einige sehr gravierende Fehler.

Dann musst du aber auch zugeben, dass der Mensch stärker als die vergebende Kraft des Blutes Jesus ist, weil er nämlich die Errettung ablehnen kann. Dann machst du aber die Errettung vom menschen abhängig und lehrst somit eine Werksgerechtigkeit. Weiterhin sprichtst du dem Blut Jesu, die Kraft ab um zu retten.

Gruß

Peter

Shalom
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Beitrag von Shalom »

Lieber Joseph,

zuerst, ich bin weiblich.Entschuldige, dass dies nicht zu erkennen war.:-)
In der Tat bedeckte der jährliche Tag der Versöhnung die Sünden aller Teilnehmer des Commonwealth Israels Jahr für Jahr.
Oder anders gesagt, das Blut bedeckt / löscht / entfernt Sünden, und deshalb wird Gott besänftigt damit. Wenn der Sünder lehnt Gottes Versorgung des Heils ab, dann bleibt Gott besänftigt, aber der Sünder bleibt ohne Hoffnung, da er in einem Zustand des ewigen geistlichen Todes bleiben wird.
dieses Tierblut diente tatsächlich nur zur "Besänftigung" und war zeitlich begrenzt.
Nun sprechen wir aber "vom besseren Opfer", dem Blut Jesu, das für die Ewigkeit gültig ist.
Daher wäre es unmöglich, dass die himmlichen Schnitter, wenn sie einmal das Unkraut vom Weizen trennen, Hand an das Unkraut legen würden, wäre dieses auch (also der GANZE Acker - die Welt) , mit dem heiligen Blut getränkt.
Denn bedenke: Du schreibst selbst : das Blut entfernt Sünden".
Wäre diese "Sündenentfernung" für alle Welt, dürfte sie nur begrenzt sein und nicht ewiglich.
Noch mals: sowohl im Alten Testament als auch in dem Neuen Testament ist der Glaube erforderlich zur Rechtfertigung. (Im Neuen Bund, diese Begründung der Rechtfertigung ergibt sich das Geschenk des ewigen Lebens.)
Sehe ich auch so.
Gott zieht - der Mensch glaubt - Wiedergeburt - Buße - Jesu Blut sühnt
Umgekehrt:
wäre das Sühneopfer (Sündenentfernung) für alle Welt, käme die Sühnung noch vor der Buße und dem Glauben.
Es würden also ungläubige und unbußbereite Menschen (die es auch nie werden) am ewigen Sühneopfer (Sündenentfernung) teilnehmen...um im Feuersee zu landen ( weil sie nicht gerechtfertigt sind - quasi sündlos, aber ohne Glauben?!)
Dazu fällt mir gerade das kath. Fegefeuer ein :
der Sünder wird vielleicht irgendwann, durch Jesus universelles Opfer, doch noch errettet ??!

Liebe Grüße und
Shalom

Manfred01
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Beitrag von Manfred01 »

Das Werk von Golgatha ist für alle Menschen und der Heilige Geist "wird der Welt die Augen auftun über die Sünde dass sie nicht an mich glauben" Joh.16,8 (Luther)

Original aus dem griech. heisst es sogar: "der Heilige Geist wird die Welt überführen betreffs der Sünde, dass sie doch an mich glauben (sollten).
Die Handschriften Alexandrinus und Vaticanus haben den letzten Satz mit einem "nicht an mich glauben".

Kol1, 20: und durch ihn alles mit sich versöhnen. Durch sein Blut am Kreuz schloss er Frieden mit allem, was auf der Erde und im Himmel ist.

Deutlicher kann man es wohl nicht ausdrücken, dass Gott mit der Welt ( den Menschen) versöhnt ist und mit ihnen Frieden geschlossen hat.

Und nun hat der Heilige Geist die Aufgabe, die Menschen davon zu überführen (siehe oben Joh.16,8.)

Es ist eine der größten Beleidigungen Gottes zu behaupten, Gott habe Menschen für die Hölle bestimmt. Solch einen Gräuelgott kennt die Bibel nicht, nur die Kommentare.

Es ist schon manchmal ein kleines Kunststück, wie manche aus "alle" nicht alle machen; aus der "Welt" einen kleinen Kreis Auserwählter.

Solche Kunststücke kennt die Schrift nicht.

Manfred
1.Kor.14. 26: Lasset alles geschehen zur Auferbauung.

lutz
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Beitrag von lutz »

Bibelfundi hat geschrieben:
Kol1, 20: und durch ihn alles mit sich versöhnen. Durch sein Blut am Kreuz schloss er Frieden mit allem, was auf der Erde und im Himmel ist.

Deutlicher kann man es wohl nicht ausdrücken, dass Gott mit der Welt ( den Menschen) versöhnt ist und mit ihnen Frieden geschlossen hat.
„…nachdem er durch sein am Kreuz vergossenes Blut Frieden gestiftet hat…“ (Kol. 1, 20 – Menge)

Hast du Peters Teil übersehen? Ist doch ein sehr deutlicher Vers – oder nicht?
Peter01
Wenn der Sünder Gott ablehnt, so ist Gott auf keinen Fall besänftigt, was für ein absurder Gedanke. es ist vielmehr so, dass der Zorn Gottes auf ihm bleibt.

Joh 3,36: Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.
Wenn durch das Blut Frieden ist, wie kann Zorn bleiben?

Nach deiner Variante muss der Zorn Gottes an irgendeiner Stelle im Leben des Menschen wieder aufflammen, wenn Allversöhnung nicht rauskommen kann.
Dieses „Aufflammen des Zorns“ wiederum muss etwas mit Sünde zu tun haben.
Welche Sünde (n) ist (sind) das?
Ist das vergossene Blut Christi am Kreuz dafür genug oder nicht?


Es gibt sehr viele Schwierigkeiten mit deiner Sichtweise vom Kreuz und ich bin der Überzeugung, dass die wenigsten mit deinen angeführten „alle“ und „alles“ zu tun haben.

Lutz

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Joschie
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Beitrag von Joschie »

@Bibelfundi, du gehst in deinem Beitrag auf keine Frage, die dir von anderen Nutzern in den letzten Beiträgen gestellt wurde, konkret ein.
Bibelfundi am 22.072012 hat geschrieben:Nein, ich bin kein Allversöhner, ich weiß aber, dass die Summe des Wortes die Wahrheit ist.
@Bibelfundi, du allein hast den Begriff Allversöhner in diesem Thread bisher benutzt und sonst niemand! Nur Jesus Christus allein ist die Summe der Gerechtigkeit und nicht die Meinung eines Menschen, wer er auch immer sei. Hier mal der ganze Bibelvers:
"Die Summe deines Wortes ist Wahrheit,
und jede Bestimmung deiner Gerechtigkeit bleibt ewiglich."

(Psalm 119,160)
Ob du dich als Allversöhner bezeichnest oder nicht, ist für mich persönlich irrelevant. Deine Beiträge zeigen mir deutlich, dass du dem Gedankengut der Allversöhnung, doch mehr als Nahe stehst.
Bibelfundi hat geschrieben:Es ist eine der größten Beleidigungen Gottes zu behaupten, Gott habe Menschen für die Hölle bestimmt. Solch einen Gräuelgott kennt die Bibel nicht, nur die Kommentare.
Es ist schon manchmal ein kleines Kunststück, wie manche aus "alle" nicht alle machen; aus der "Welt" einen kleinen Kreis Auserwählter.
Solche Kunststücke kennt die Schrift nicht.
Wen genau meinst du mit Manche? Werde doch endlich mal in deinen Beiträgen präziser. Für mich ist absolut die Auserwählung und die Souveränität Gottes kein Kunststück, wie du meinst. Ein Kunststück für mich ist, wie man für sich eigene Bibelübersetzungen schafft, um die Allversöhnungslehre zu rechtfertigen. Da gibt es 1. "Die Konkordante Übersetzung des N.T."von Adolph Knoch 2. "Die Übersetzung des Neuen Testamentes" und "Die teilweise Übersetzung des A.T." von PF.Adolf Pfleider und 3. "Die DaBhar-Übersetzung(A.T.und N.T.)" von F.H.Baader. Die konkordante Übersetzung von A.Knoch, ist für mich noch gut lesbar sie hat an manchen Stellen eine sehr eigenwillige Wortwahl. Die Übersetzung von A.Pfleider ist schwerer lesbar, als die von A.Koch, schon bedingt durch solche Worte wie, "Verkehrtheitschuld" im 3.Mose 18.25. Die DaBhar-Übersetzung ist für Außenstehende so gut wie gar nicht lesbar, da F.H.Baader für diese Übersetzung extra eine Kunstsprache entwickelt hat. Ohne diese Kunstsprache, versteht man auch seine anderen Bücher und die darin gemachten Lehraussagen kaum. F.H.Baader ist der extremste Allversöhner der jüngeren Zeit, der noch eine ganze Reihe von merkwürdigen Sonderlehren vertritt. Vor der Allversöhnung kann ich nur warnen, sie ist eine extreme Irrlehre. Sie ist wie ein schleichendes Gift, dass die Botschaft des Neuen Testamentes langsam zersetzt. Die Irrlehre der Allversöhnung, egal in welcher Spielart, hat in diesem Forum kein Platz!
Gruß Joschie
P.S. Ein Beitrag zur DaBhar-Übersetzung
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31

Manfred01
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Beitrag von Manfred01 »

Es geht mir in meinen Beiträgen nicht darum, die Allversöhnung einzuführen, sondern darum, manche Äußerungen hier zu korrogieren.

Dass ich nicht deutlich genug werde, dafür entschuldige ich mich und werde dies versuchen in Zukunft.

Ich habe leider bei meinen Antworten immer einige Beiträge im Hinterkopf und vergesse, dass der Leser mitunter nicht weiß, was ich eigentlich sagen will.

Ich gelobe Besswerung!

Manfred
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Manfred01
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Beitrag von Manfred01 »

Lieber Peter,
Du schreibst: (Ich weiß leider nicht wie die Zitatfunktion geht)

"Dann musst du aber auch zugeben, dass der Mensch stärker als die vergebende Kraft des Blutes Jesus ist, weil er nämlich die Errettung ablehnen kann. Dann machst du aber die Errettung vom menschen abhängig und lehrst somit eine Werksgerechtigkeit. Weiterhin sprichtst du dem Blut Jesu, die Kraft ab um zu retten. "

Was hat denn Glaube mit Werkgerechtigkeit zun tun?
Jesus sagt z.B. zum Kerkermeister:
Glaube und du und dein Haus wird errettet.
Zum Schriftgelehrten: Halte die Gebote und du kommst in das Reich Gottes.

Ohne Glaube ist es unmöglich Gott zu gefallen und wer zu Gott kommen will, der muss glauben dass er ist und ein Belohner ist denen, die ihn suchen.

Also ich lese aus diesen wenigen Stellen heraus, dass es um Glauben und Gott suchen geht.

Aber Glaube hat nichts mit Werksgerechtigkeit zu tun.

Im übrigen hat das Blut Jesu keine autmatische Funktion, sondern tut erst dann seine Wirkung, wenn der Mensch "Ja" zum Evangelium sagt und dadurch umkehrt und Sünde bekennt.( Buße tut.)

Und lieber Lutz:

Ich zitiere fast nie geläufige oder komische Übersetzungen, sondern halte mich fast immer an den Grundtext. :lol:
Manfred
1.Kor.14. 26: Lasset alles geschehen zur Auferbauung.

lutz
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Beitrag von lutz »

Bibelfundi hat geschrieben: Und lieber Lutz:
Ich zitiere fast nie geläufige oder komische Übersetzungen, sondern halte mich fast immer an den Grundtext.
Lieber Manfred,
mich irritiert dieser Teil, weil ich nicht weiß, ob du mich oder Joschie meinst. Wir beide haben denselben Vornamen aber verschiedene User-namen.
Also ich hatte mit meinem Zitat aus der Menge-Übersetzung keinesfalls den Gedanken, dass du nicht geläufige oder komische Übersetzungen gebrauchst. Ich gebrauche eben sehr gern die Menge Übersetzung – weiter steht da nichts dahinter.

Weil ich aber gerade mal noch dabei bin eine Anmerkung (obwohl an Peter gerichtet) zu deiner Äußerung:
Im übrigen hat das Blut Jesu keine autmatische Funktion, sondern tut erst dann seine Wirkung, wenn der Mensch "Ja" zum Evangelium sagt und dadurch umkehrt und Sünde bekennt.( Buße tut.)

Die Frage, die man sich stellen muss ist:
Kann diese Sichtweise den Beschreibungen des Kreuzestodes und seinen Wirkungen wirklich gerecht werden?
Wir hatten im Forum dazu eine ausgiebige Diskussion.
Das Ganze ist nachzulesen im Archiv unter: „Was hat Jesus wirklich vollbracht?“. Eigentlich ist die Fragestellung auch gut so beschrieben: Hat Jesus eine Option auf Heil, wenn … erworben? oder hat ER tatsächlich unabhängig von … „etwas“ zum Heil vollbracht?

Daraus zitiere ich mal aus einer Zusammenstellung von mir:
viewtopic.php?t=699&postdays=0&postorder=asc&start=150
Dies ist keine vollständige Darstellung!
Auch lassen sich die einzelnen Punkte gar nicht richtig voneinander trennen - aber dies wundert mich nicht.

1. einmalig, in der Vergangenheit erbracht, abgeschlossen
" ... Christus, nachdem er ein einziges Mal als Opfer dargebracht worden ist, um die Sünden vieler wegzunehmen, ..." (Hebr. 9, 28)
" dieser dagegen hat nur ein einziges Opfer für (die) Sünden dargebracht ... " (Hebr. 10, 12)

2. persönlich
" ... den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich dahingegeben hat." (Gal. 2, 20)

3. stellvertretend
" ... sondern ihn für uns alle (in den Tod) dahingegeben hat: ... " (Röm. 8, 32)
" der sich für unsere Sünden hingegeben hat, ... " (Gal. 1, 4)
" ... gegen uns lautenden Schuldschein, der für unser Heil ein Hindernis bildete, ausgelöscht (=ungültig gemacht) und ihn weggeschafft hat, indem er ihn ans Kreuz heftete." (Kol. 2, 14)
"Er hat den, der Sünde nicht kannte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm Gottes Gerechtigkeit würden" (2. Kor. 5, 21)

4. wirksam
"ihr wisst ja, dass ihr von eurem eitlem Wandel ... nicht mit vergänglichen Dingen ... losgekauft worden seid, sondern mit dem kostbaren Blute Christi ... " (1. Petr. 1, 18. 19)
"ihn, der um unserer Übertretungen willen in den Tod gegeben und um unserer Rechtfertigung willen auferweckt worden ist." (Röm. 4, 25)
"Ich habe euch nämlich an erster Stelle mitgeteilt, ..., dass Christus für unsere Sünden gestorben ist, den Schriften gemäß ..." (1. Kor. 15, 3)
" ... Gott war in Christus und hat die Welt mit sich versöhnt, ..." (2. Kor. 5, 19)
"Denn in ihm hat er uns ja schon vor Grundlegung der Welt dazu erwählt, dass wir ... In diesem haben wir die Erlösung durch sein Blut, nämlich die Vergebung unserer Übertretungen, ..." (Eph. 1, 4 - 7)
"Und er ist die Versöhnung für unsere Sünden, aber nicht nur für die unsrigen, sondern auch für die der ganzen Welt." (1. Joh. 2, 2)
" ... der Mittler eines neuen Bundes, damit auf Grund des Todes, der zum Erlass (= zur Sühnung) der während der Dauer des ersten Bundes begangenen Übertretungen erfolgt ist, die Berufenen das verheißene Gut des ewigen Erbes empfangen sollten." (Hebr. 9, 15)
" ... und ohne Blutvergießen erfolgt keine Vergebung." (Hebr. 9, 22)

In den unter 1 bis 4 zusammengestellten Versen kann ich nicht erkennen, dass auch nur eine Eigenschaft vom Menschen abhängig wäre (sei es von seinem Glauben, Gehorsam, von einem Widerstand gegen den Glauben, gegen den Heiligen Geist ...).
Man kann nicht einfach mal so Bedingungssätze formulieren, die die Schrift nicht macht. Aber ich denke, dass dies dir sehr wohl bewusst ist. Selbst wenn es heißt: „In diesem haben wir die Erlösung durch sein Blut“ (Eph. 1), bedeutet diese Wendung keinesfalls automatisch: „In IHM sein, erwirkt Erlösung“ oder „In IHM macht Erlösung wirksam“ … Nach deinen Ausführungen stellen sich natürlich all die Fragen an die Schrift, die es mit Glauben zu tun haben, bspw: Was ist Glaube? Woher kommt Glaube? Wann kommt Glaube? Glaube als Verwirklichung einer noch brachliegenden Option? ….
Nur weiß ich eben jetzt nicht, ob das wirklich noch direkt einen Bezug zu deinem Thema hier hat. Es soll dir aber zeigen, dass der Anfragen und des Nachdenkens keinesfalls ein Ende bereitet wird durch deine Statements.

Lutz

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Joseph28
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Beitrag von Joseph28 »

Liebe Geschwister...

Es gibt zwei Probleme.

Erstens, gibt es das Problem des geistlichen Todes.

Als Adam gegen Gott ungehorsam war, starb er geistlich. Sein Ungehorsam war der „Stachel“, durch den das Gift des Todes in die Menschheit getreten ist. Da Adam die Obhut über den Erdboden von Gott erhalten hatte, verfluchte Gott die Erde auch. Dieser Fluch ist der „Grund“, weshalb unsere Körper verschlechtern und sterben. Oder anders gesagt, führte der Ungehorsam Adams das Gift des Todes, das sowohl geistlich/unsichtbar als auch leiblich/sichtbar ist. Adam schließlich erlebte einen physischen Tod, weil er zum ersten Mal einen geistlichen Tod erfahren hatte. Damit werden alle Nachkommen Adams geistlich tot geboren, und daher ist das Ergebnis der Tod unserer Körper. Da wir Nachkommen von Adam sind, erhalten wir diese Verurteilung nicht freiwillig, sondern unfreiwillig. Mit anderen Worten sind wir alle mit dem Problem #1 geboren.

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Das zweite Problem ist die Sünde. Wir sündigen, weil wir geistlich tot geboren wurden. Alle Sünder begehen Sünden, denn sie die Nachkommen Adams sind. Während wir Sklaven zur Sünde geboren wurden, müssen wir noch unseren Willen üben, um Sünden zu begehen, und daher sind die Sünden in diesem Sinne freiwillig begangen. Diese Sünden sind im Überfluss in der Welt, und manchmal sogar beschleunigen körperlichen Tod in der Welt. So jetzt haben wir zwei Probleme.

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Das erste Problem ist, dass wir alle geistlich tot geboren wurden, und deshalb sind wir alle bei der Geburt vor Gott verdammt. Das zweite Problem ist die Sünde. Wir sündigen, weil wir geistlich tot geboren wurden. Also sind wir geboren verurteilt, weil wir geistlich tot sind, und sind wir alle auch schuldig, weil wir Sünden begehen... also, um zusammenzufassen, sind wir alle verurteilt, weil alle Menschen gemeinsam in Adam geboren werden, und zweitens sind wir schuldig, weil wir persönlich gegen Gott sündigen.

Um diese beiden Probleme zu sanieren, mußte Gott an erster Stelle die Schuld des Sünders entfernen (Problem #2). Sünden mußten entfernt werden, um der Sünder berechtigt zu sein, Gottes Gerechtigkeit durch den Glaube zu empfangen, und schließlich das ewige Leben. Um das ewige Leben zu schenken, muß Gott den Sünder erstens geistlich lebendig machen—das heißt, Gott mußte auch eine Lösung schaffen, um das Problem des geistlichen Todes zu lösen (Problem #1). Die Lösung für diese beiden Probleme, die wir sehen werden, war brillant.

Die Mechaniken dieser Lösung liegen in der Person Jesu Christi. Die Person Jesu Christi bestand in zwei Naturen. Seine göttliche Natur war sein Licht und ewiges Leben, da er der ewige Sohn ist. Daher wurde Jesus Christus nicht geboren geistlich tot. Er wurde geboren geistlich lebendig, weil sein geistliches Leben ewig war, das heißt, er war Ewiges Leben. (Er erhielt nicht die Verurteilung des geistlichen Todes bei seiner Geburt, weil sein „Vater“ Adam nicht war, sondern Gott im Himmel.) Sowohl seine göttliche Natur als auch die menschliche Natur wurden nicht miteinander vermischt, sondern waren sie in einer Person untrennbar miteinander verbunden.

Da die Person Jesu Christi starb am Kreuz. Sein Körper wurde die Sünde der Welt. Die Person starb. Obwohl das ewige Leben kann nicht sterben, die Person gestorben ist, weil die menschliche Natur und die göttliche Natur getrennt wurden. Deshalb ist die Person gestorben, da die Person bestand in zwei Naturen, die getrennt wurden. Wie wir bereits mehrfach ausgeführt haben, wurde dieser Tod durch die Sünden der ganzen Welt verursacht. Das heißt, hatte der Sünder kein Mitspracherecht in der Sache dabei, als Gott gehandelt einseitig hat, um die Sünden der ganzen Welt durch den Körper der Person Jesu Christi am Kreuz zu verurteilen. Damit löste der Herr Problem #2 einseitig.

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Da sein ewiges Leben unzerstörbar ist, war es unmöglich für den Tod das ewige Leben der Person zu enthalten. Deshalb ist die Person auferstanden, denn der Tod nicht stärker als das ewige Leben war, sondern das ewige Leben stärker als der Tod. Gott besiegte den Tod durch die Auferstehung des Leibes der Person Jesu Christi. So wird der Tod nie irgendwelche Macht über ihn haben. Es war nicht sein Tod, sondern seine Auferstehung, die die Macht des Todes besiegte für immer und ewig. Mit anderen Worten, sein Blut (menschliche Natur) besiegte Sünden, um Problem #2 zu lösen, aber sein ewiges Leben (göttliche Natur) besiegte den Tod, um Problem #1 zu lösen. Oder besser gesagt, sollten wir sagen, dass es die Person Jesu Christi war, der am Kreuz gestorben war, und es war die Person Jesu Christi, der aus dem Grab auferstanden ist.

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In Römer 5 der Apostel Paulus zeigt an, dass Problem #1 und Problem #2 invertiert wurden, um sie zu lösen. Das heißt, Gott in seiner unendlichen Weisheit war in der Lage, um die beiden Probleme zu umkehren, und daher sie zu lösen. Der Apostel Paulus ist sehr dogmatisch, dass Christus für die Sünden der ganzen Welt gestorben ist. Laut Römer 5, 18, ist die „Rechtfertigung des Lebens für alle Menschen“ die Chance oder das Potential für alle Menschen von neuem oder wiedergeboren zu werden. Jedoch nur diejenigen, die Gottes Gnade durch den Glaube empfangen, werden neu- oder wiedergeboren werden.

Wenn man noch nicht von neuem wiedergeboren ist, dann bleibt solcher in seinem geistlichen Tode. Der Zorn Gottes kann nur durch die Rechtfertigung Gottes vermieden werden, die durch den Glaube kommt. Das kostenlose Geschenk des ewigen Lebens wird gegeben zu diejenigen, die wiedergeboren werden. Die nicht Errettene haben die Gerechtigkeit Gottes nicht, die durch den Glaube nur kommt, und deshalb der Zorn Gottes bleibt auf ihnen. Auf dem letzten Urteil (Jüngstem Gericht), sollen sie die Gelegenheit erlaubt werden, um die Bücher von Werken öffnet zu haben, aber all diese Werke auf Selbstgerechtigkeit basiert sind. Die nicht Errettene gehen in den Feuersee ein, nicht weil sie Sünder waren (Problem #2), sondern weil sie die Gerechtigkeit Gottes hatten nicht, die zur Gottes Rechtfertigung führt und natürlcih auch ans ewige Leben (Problem #1). So werden sie in den Feuersee geworfen werden, weil ihre Namen nicht im Lebensbuch des Lammes gefunden sind.

Liebe Grüße,
Joseph
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Joschie
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Übersetzung

Beitrag von Joschie »

Manfred hat geschrieben:Ich zitiere fast nie geläufige oder komische Übersetzungen, sondern halte mich fast immer an den Grundtext.
Ich hatte in den Beitrag vom 28.07.2012 hat geschrieben: Wen genau meinst du mit Manche? Werde doch endlich mal in deinen Beiträgen präziser. Für mich ist absolut die Auserwählung und die Souveränität Gottes kein Kunststück, wie du meinst. Ein Kunststück für mich ist, wie man für sich eigene Bibelübersetzungen schafft, um die Allversöhnungslehre zu rechtfertigen. Da gibt es 1. "Die Konkordante Übersetzung des N.T."von Adolph Knoch 2. "Die Übersetzung des Neuen Testamentes" und "Die teilweise Übersetzung des A.T." von PF.Adolf Pfleider und 3. "Die DaBhar-Übersetzung(A.T.und N.T.)" von F.H.Baader. Die konkordante Übersetzung von A.Knoch, ist für mich noch gut lesbar sie hat an manchen Stellen eine sehr eigenwillige Wortwahl. Die Übersetzung von A.Pfleider ist schwerer lesbar, als die von A.Koch, schon bedingt durch solche Worte wie, "Verkehrtheitschuld" im 3.Mose 18.25. Die DaBhar-Übersetzung ist für Außenstehende so gut wie gar nicht lesbar, da F.H.Baader für diese Übersetzung extra eine Kunstsprache entwickelt hat. Ohne diese Kunstsprache, versteht man auch seine anderen Bücher und die darin gemachten Lehraussagen kaum. F.H.Baader ist der extremste Allversöhner der jüngeren Zeit, der noch eine ganze Reihe von merkwürdigen Sonderlehren vertritt. Vor der Allversöhnung kann ich nur warnen, sie ist eine extreme Irrlehre. Sie ist wie ein schleichendes Gift, dass die Botschaft des Neuen Testamentes langsam zersetzt.
Ich hätte auch noch die Neue-Weltübersetzung der Z.J. und die "Wiedererlangungs-Übersetzung" für das Neue Testament nennen können. Ich habe nicht geschrieben das Du diese Übersetzung immer benutzt, ich habe damit nur aufzeigen wollen, dass man mit einer speziellen Bibelübersetzung selbst noch extreme Irrlehren doch als so biblischen belegen kann. Manfred, welchen Grundtext benutzt Du für deine Übersetzungen?
Gruß Joschie
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31

Manfred01
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Handschriften

Beitrag von Manfred01 »

Lieber Joschie,

ich nehme folgende Übersetzungen:
Von der Seite der Württ.Bibelgesellschaft den Text des NA 27.

Als Grundtext den Codex Sinaiticus;
eingeschlossen den Codex Alexandrinus, Vaticanus und Ephraemi.
Das kannst Du auch in meinen Analysen ersehen, besonders in den Evangelien, wo ich die Unterschiede der einzelnen Codizes herausgestellt habe.
Dann habe ich die Interlinear von Dietzfelbinger und die Elberfelder natürlich.
In meinem Grundtext NT habe ich versucht, Grundtextwortbedeutungen in verständlichem Deutsch einzubauen.

Die so verachtete DaBhaR nehme ich um herauszufinden, wie ein Grundtextwort wörtlich zu übersetzen ist und vergleiche dann mit den geläufigen Übersetzungen.

Wenn Du z.B. in meinem Grundtext NT Matthäus 5 liest wirst Du merken, dass ich die sog. Seligpreisungen neu übersetzt habe aufgrund der Wortwurzel. (Hat nichts mit der DaBhaR zu tun).

Wortwurzeln beachtet auch von Siebenthal und andere.

Es geht mir in meiner Arbeit auf www.grundtexte.de darum, Menschen näher an das Wort zu führen, ohne einer Übersetzung zu huldigen. $:)

Herzliche Grüße
Manfred01
1.Kor.14. 26: Lasset alles geschehen zur Auferbauung.

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