Joschies Bücherkiste

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Moderator: Leo_Sibbing

Gast

Beitrag von Gast »

Klaus Pehlke hat geschrieben:
tschilli hat geschrieben:Was soll denn das Klaus? Sind wir im Kindergarten.

Hallo, auf diesen Seiten finden wir (Verlinkungen) gute "virtuelle Bücherkisten" die kostenlos "ausgeräumt" werden dürfen. Ich verweise deswegen gerne auf jene.
Lieber Gruß! Klaus Pehlke
Ich habe eher den Eindruck, dass es dir darum geht, in jeder Situation und Form Janand entgegenzutreten und deine Stimme gegen seine Person zu erheben. Egal ob die Situation oder Form passt oder nicht.

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Klaus Pehlke
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Beitrag von Klaus Pehlke »

tschilli hat geschrieben:
Klaus Pehlke hat geschrieben:
tschilli hat geschrieben:Was soll denn das Klaus? Sind wir im Kindergarten.

Hallo, auf diesen Seiten finden wir (Verlinkungen) gute "virtuelle Bücherkisten" die kostenlos "ausgeräumt" werden dürfen. Ich verweise deswegen gerne auf jene.
Lieber Gruß! Klaus Pehlke
Ich habe eher den Eindruck, dass es dir darum geht, in jeder Situation und Form Janand entgegenzutreten und deine Stimme gegen seine Person zu erheben. Egal ob die Situation oder Form passt oder nicht.

Deinem Eindruck zu widersprechen wäre von mir Heuchelei, wenngleich "in jeder Situation" nicht stimmt!
Lieber Gruß! Klaus Pehlke
Wenn ich in meinem Leben nur noch 1 Predigt vorlesen dürfte, dann diese von C.H. SPURGEON.
http://www.reformatorischeschriften.de/ ... e_nur.html

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Joschie
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Beitrag von Joschie »

Ich habe wieder einge Exemplare von John Owens "Leben durch sein Tod" Das Sühnopfer Christi im Licht der Bibel zu verschenken und Andreas Vetterli "Mit Gott im Bund" Lehrt die Bibel doch die Säuglingstaufe? Bei Bedarf bitte per P.N. bei mir melden.
Grüß Joschie
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31

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Joschie
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Beitrag von Joschie »

Hallo Ihr
Der Herr ist nahe! bedeutet: Ungehorsam ist Wahnwitz. Wir leben bedroht, völlig entsichert vor Gott, mit aufgedecktem Dach, ständig offen für den Einfall des Gerichtes. Über der Gegenwart hängt bereits die Zukunft Gottes wie eine bedrohlich hängende Wand, die jeden Augenblick einbricht.“
Heute ein Quiz, von wem stammt das Zitat und woraus ist es wohl :?:
Unter allen die sich beteiligen verlose ich das Buch von Franz Graf-Stuhlhofer"Das Ende naht! Die Irrtümer der Endzeitspezialisten".hier
Gruß Joschie
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31

Leo_Sibbing
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Beitrag von Leo_Sibbing »

Hi Joschie,

ich denke das Zitat stammt von Jonathan Edwards.
Ich freue mich sehr in dem HERRN, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mir Kleider des Heils angezogen, mit dem Mantel der Gerechtigkeit mich bekleidet, ... Jesaja 61,10

Leo_Sibbing
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Beitrag von Leo_Sibbing »

Leider habe ich nicht richtig geraten... hab gegoogelt, aber das ist ja jetzt unfair :lol:
Ich freue mich sehr in dem HERRN, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mir Kleider des Heils angezogen, mit dem Mantel der Gerechtigkeit mich bekleidet, ... Jesaja 61,10

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Joschie
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Beitrag von Joschie »

Hallo Leo
Diese Reihenfolge ist ja schon o.k. $:P $:P
Gruß Joschie
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Joschie
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Beitrag von Joschie »

Der Herr ist nahe! bedeutet: Ungehorsam ist Wahnwitz. Wir leben bedroht, völlig entsichert vor Gott, mit aufgedecktem Dach, ständig offen für den Einfall des Gerichtes. Über der Gegenwart hängt bereits die Zukunft Gottes wie eine bedrohlich hängende Wand, die jeden Augenblick einbricht.“
Das Zitat stammt vom Adolf Pohl aus den Kommentar zur Offenbarung des Johannes(Wuppertaler Studienbibel).Leo das Buch ist unterwegs zu dir.
Gruß und Segen v $:P :wink: on Joschie
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31

Leo_Sibbing
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Beitrag von Leo_Sibbing »

Danke Joschie, ich hatte es mir in der Zwischenzeit schon bestellt gehabt, aber ich werde es an einen Jungen Bruder aus der Gemeinde weitergeben.

Lieben Gruß,
Leo
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Joschie
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Beitrag von Joschie »

Hallo Ihr
Ich verschenke einige Exemplare von Martyn Lloyd-Jones "Licht an einem dunklen Ort" Predigten über den 2. Petrusbrief
_
Form und Inhalt dieses Buches sind gleichermaßen interessant. Der berühmte Prediger und Autor D. Martyn Lloyd-Jones (1899-1981) hat während seines langjährigen Dienstes an der Westminster Chapel, London, einer fast vergessenen Predigtform weltweit wieder zu großer Beliebtheit verholfen: der vollmächtigen, auslegenden Predigt. Lloyd-Jones predigte über biblische Zusammenhänge, vermittelte biblische Lehre in erwecklicher Form – das war’s, was die Menschen suchten: Informationen über den Glauben. Kein Wunder, daß sich viele bekehrten.
Bei Bedarf meldet euch bei mir $:P
Gruß Joschie
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Joschie
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Beitrag von Joschie »

Hallo Ihr
Ich habe zu verschenken 1.Willem J. Ouwenell "Psychologie" Ein Bibelorientierter-Wissenschaftlicher Entwurf CLV/CVD-Verlag 1993 376.Seiten Zustand:gut (nicht zu verwechseln mit Herz und Seele)
2.Charles Colson Die Gemeinde als Selbstbedienungsladen zum Glück?-Zurück zur Gemeinde als Leib Christi Hänsler-Verlag 1999 464.Seiten Zustand:gut Bei Bedarf einfach bei mir per P.N. melden. :pssst:
Gruß Joschie
P.S.Die Bücher sind vergeben.
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31

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Joschie
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Beitrag von Joschie »

Hallo Ihr!
Ich habe zu verschenken 1.Johannes Schneider "Das Evangelium nach Johannes" Sonderband Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament.EVA 2.Michael Krupp "Zionismus und Staat Israel" GTB Sachbuch 3.Ferdinand Rohrhirsch "Markus in Qumran"? Eine Auseinandersetzung mit den Argumenten für und gegen das Fragment 7Q5.... Bei Bedarf einfach bei mir per P.N. melden :pssst:
Gruß Joschie
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Joschie
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Beitrag von Joschie »

Hallo Ihr!
Ich habe zu verschenken das Buch Lothar Gassmann "Zeugen Jehowas" Geschichte,Lehre,Beurteilung.Hänsler Verlag.
Gruß Joschie
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Morgenrot
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Beitrag von Morgenrot »

Ich habe im Moment zwar nichts zu verschenken,
aber habe mir vor ca 2 oder 3 Jahren auf einem Bücherflohmarkt für 50 ct. ein Buch von Markus Hauser gekauft:
"Gottes Friedenswege - Diesseits und jenseits des Grabes".
Wer kann mir etwas über den Verfasser Markus Hauser sagen?

Außer ein paar Eckdaten (1849-1899) ist mir über ihn nicht wirklich etwas
bekannt (er soll auch in Frauenfeld/Schweiz gewirkt haben *räusper).
Vielen Dank!

Gruß Morgenrot

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Joschie
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Beitrag von Joschie »

Morgenrot hat geschrieben:Ich habe im Moment zwar nichts zu verschenken,
aber habe mir vor ca 2 oder 3 Jahren auf einem Bücherflohmarkt für 50 ct. ein Buch von Markus Hauser gekauft:
"Gottes Friedenswege - Diesseits und jenseits des Grabes".
Wer kann mir etwas über den Verfasser Markus Hauser sagen?

Außer ein paar Eckdaten (1849-1899) ist mir über ihn nicht wirklich etwas
bekannt (er soll auch in Frauenfeld/Schweiz gewirkt haben *räusper).
Vielen Dank!

Gruß Morgenrot
HAUSER, Markus, Evangelist, * 5.5. 1849 in Trasadingen (Kanton Schaffhausen) als Sohn eines Küfers, † 12.12. 1900 in Zürich. - Die Trunksucht seines Vaters führte zur Ehescheidung der Eltern. Markus kam in seinem 10. Lebensjahr in die Rettungsherberge "Friedeck" in Buch (Kanton Schaffhausen), die armen und verlassenen Kindern eine Heimat bot. Hier fand er nach viel innerer Not mit Hilfe des Hausvaters den Herrn und in ihm Frieden und Freude. H. kam nach Basel in eine Gärtnerei und wurde später Bote einer Buchhandlung. Auf seinen Herzenswunsch, Missionar in Afrika zu werden, mußte er verzichten, weil er schwächlich war und seine Augen nur 1/36 gewöhnlicher Sehschärfe hatten. In Basel lernte H. die von Christian Friedrich Spittler (s. d.) 1840 gegründete Pilgermissionsanstalt auf St. Chrischona kennen. Da erwachte in ihm neue Hoffnung. Er meldete sich und wurde angenommen, aber nach einiger Zeit entlassen, da das Komitee nicht glauben konnte, daß er in den direkten Dienst des Evangeliums berufen sei. In der nächsten Sitzung des Komitees bemühte sich Inspektor Karl Heinrich Rappard (s. d.) mit Erfolg um H.s Wiederaufnahme in die Pilgermissionsanstalt. Nach vierjähriger Ausbildung begann sein Evangelistendienst 1872 im Kanton Thurgau. Er zog von Ort zu Ort, merkte aber bald, daß das Arbeitsfeld viel zu groß war, um es recht bearbeiten zu können. Darum ließ sich H. in Mattwil bei Sulgen nieder und konnte schon innerhalb eines Jahres die dortige Kapelle bauen, die erste Kapelle der Pilgermission. Maria Glinz, eine Pfarrerstochter aus St. Gallen, wurde seine Lebensgefährtin. 1878 erfolgte seine Versetzung durch das Komitee nach Reinach (Kanton Aargau) und 1887 nach Frauenfeld. Der Anfang war schwer. Nach und nach nahm die Zahl der Versammlungsbesucher zu, und der Bau eines eigenen Hauses wurde erwogen. Aus dem Kreis der Leser seines Monatsblattes "Hoffnungsstrahlen", von Freunden nah und fern und treuen Gliedern in Frauenfeld gingen Gaben dafür ein. Am 19.4. 1891 wurde der geräumige Versammlungssaal eingeweiht. Im Einverständnis mit dem Komitee der Pilgermission legte H. im April 1894 die Arbeit in andere Hände und zog mit seiner Familie nach Zürich. Von dort aus wirkte er als Evangelist in der Schweiz und in Deutschland. Um in Zürich regelmäßig Evangelisationsvorträge und Bibelstunden halten zu können, wenn er daheim war, oder sich von einem gleichgesinnten Bruder während seiner Abwesenheit vertreten zu lassen, war der Bau einer Kapelle nötig und wünschenswert. Ein reicher Mann erklärte sich bereit, das Geld hierfür zur Verfügung zu stellen. Zur Beratung und Mitarbeit an der Durchführung des Bauvorhabens wurde Samuel Zeller (s. d.) gewonnen, der Hausvater in Männedorf am Zürichsee. Ein Bauplatz wurde bald gefunden, und am 29. 10. 1899 konnte die Bethelkapelle eingeweiht werden. Es war ein stattlicher Bau mit einem großen Saal für 1600 Personen und einem kleineren für Bibelstunden und Wohnungen für einen Prediger, Diakonissen und einen Hauswart. Die Bethelkapelle bezeichnet den Abschluß der Wirksamkeit H.s. Nach längerer Leidenszeit, die im März 1900 begann, und dreimaligem Lungenbluten endete ein reiches, von Gott gesegnetes und zum Segen bestimmtes Leben.
Quelle: hier
Gruß Joschie
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31

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