"Die Hütte" (THE SHACK)

Empfehlungen, Kritik oder Rezensionen von christlichen Büchern und Medien

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Joschie
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Beitrag von Joschie »

Ich setzte mal den Beitrag rein den Servant meint.
Sonntag, 10. Oktober 2010
Hamburg: Frenetischer Empfang für W. P. Young


Bestseller-Autor von "Die Hütte" William P. Young mit frenetischem Applaus auf dem esoterischen Allegria Festival vom 17. - 19. September gefeiert

Der esoterische Allegria Verlag, der den Bestseller Die Hütte herausgab veranstaltete vom 17. - 19. September 2010 eine Esoterikmesse im CongressCentrum in Hamburg. Unter den ausschließlich aus der Esoterik und New Age Szene kommenden Teilnehmern (hier) war auch der einzige "christliche" Autor William P. Young, dessen Buch Die Hütte mittlerweile in 40 Sprachen vorliegt und im deutschsprachigen Raum über 500.000 Mal verkauft wurde.

Im esoterischen Magazin KGS (Körper Geist Seele) heißt es auf S.15 bezüglich des Allegria Festivals:

"Spannend dürfte auch der Auftritt von William P.Young im CCH sein... Auf dem Allegria Festival spricht William P. Young erstmals zu und mit seinen deutschen Fans.

Und es kommen noch mehr spirituelle Lehrer aus aller Welt. Voller Engagement mit dabei sind: die Bestsellerautorin Bärbel Mohr (Bestellungen beim Universum), Brandon Bays („The Journey“), Doreen Virtue, Sonia Choquette (Die heimlichen Helfer) sowie Gordon Smith, ein Experte für „Jenseits-Botschaften“. Und weil es eben ein Festival der Superlative ist, geben sich auch die Wunsch-Experten Pierre Franckh & Michaela Merten, der Arzt und Reinkarnationsfachmann Brian L. Weiss, Safi Nidiaye (Körperzentrierten Herzensarbeit), die Hellsichtige und Engelexpertin Jana Haas, Horst Krohne (Schule der Geistheilung), Ilona Selke, Erich Keller, Darsho M. Willing,Nicole Schöfmann und andere die Ehre." (hier)

Unter Evangelikalen ist William P. Young umstritten, in der Esoterikszene gilt er mittlerweile als gefeierter "spiritueller Lehrer." Der Hamburger TOPIC-Korrespondent besuchte die Veranstaltung und erlebte, wie William P. Young frenetischen Applaus erntete, als er sagte: "Es ist egal, ob du Buddhist, Anglikaner oder Katholik bist. In Jesus sind alle gleich, und er starb für alle, und er ist auferstanden, und damit sind alle auferstanden." (TOPIC 10, Oktober 2010, S.4)

Weiter heißt es in TOPIC: "William P. Young reihte sich am Schluss des esoterischen Festivals auf der Bühne neben Schamanen, Wahrsagern, Geistheilern, Engel-Beschwörern und einer esoterischen Muslimin ein und sang mit dem Publikum zusammen den Louis Amstrong-Song What a Wonderful World - Was für eine wunderbare Welt." (ebd.)

William P. Young, der den Gott der Evangelikalen als "Monster" bezeichnete (hier), weil es für ihn unvorstellbar ist, dass Gott seinen Sohn für die Sünden der Menschen am Kreuz opfert, polemisierte wieder heftig gegen die Evangelikalen. Diese haben seiner Ansicht nach "1 Million Regeln" und aus dem "lieben Gott einen hässlichen Gott" gemacht. Obgleich Young sowie seine Mitautoren des Bestsellers Die Hütte in der Vergangenheit gegenüber ihren evangelikalen Kritikern beharrlich leugneten, Universalismus oder Allversöhnung zu lehren, sagte Young auf der Veranstaltung: "Wir sind alle in Christus gestorben, ob wir es wissen oder nicht. Papi liebt euch alle!" (ebd.)

Dass auch die Vertreter der Esoterik oder des New Age an einen "Christus" glauben, ist hinlänglich bekannt. Doch sie verstehen unter "Christus" etwas völlig anderes als Christen mit einem bibeltreuen Schriftverständnis. Für Esoteriker ist Christus ein kosmisches Christusbewusstsein, die Person Jesus ist nichts für sie nichts weiter als die Reinkarnation eines geistlichen Meisters wie Buddha oder Krishna. Das Argument, die Esoteriker würden nun durch William P. Young das "Evangelium" hören, ist töricht. Im Gegenteil, es wird in Zukunft zu einer weiteren Annäherung zwischen dem Christentum, anderen Religionen und der New Age Bewegung kommen. Die Okkultistin und New Age Autorin Alice Bailey (1880-1949) prophezeite schon vor Jahrzehnten die „Wiedergeburt der Kirche“ (John Davis and Naomi Rice, Messiah and the Second Coming, S.150):

„Die christliche Kirche mit ihren vielen Zweigen kann wie Johannes der Täufer als Stimme dienen, die in der Wüste ruft, und als ein Brennpunkt, durch den die Erleuchtung der Welt erreicht werden kann.“ (Alice Bailey, The Externalization of the Hierarchy, S.51)

Mit anderen Worten, statt das Christentum zu bekämpfen, wird der Okkultismus sich mit dem Christentum vermischen und es erobern, um es schließlich als das primäre Instrument zu benutzen, das New Age Bewusstsein zu verbreiten! Die verschiedenen Kirchen werden weiterhin äußerlich die Merkmale des Christentums tragen und den christlichen Jargon verwenden. Würde man sie auf traditionelle Lehren des Christentums ansprechen, wären die Antworten die gleichen wie früher. Aber all dies wäre nur eine äußerliche Form; innerlich würden alle diejenigen angezogen werden, die sich für die kontemplative Spiritualität geöffnet haben.

Die Welt empfängt eine Spiritualität des Mystizismus mit offenen Armen. Das bestimmende Thema wird sein: Wir alle sind eins. Wenn der Mensch der Gesetzlosigkeit an die Macht gelangt mit einer globalen Weltwirtschaft und Politik, wird er viele dazu verführen, ihr eigenes "Christusbewusstsein" [das höhere Selbst, die Göttlichkeit im Menschen, der göttliche Funke] statt den wahren Messias, Jesus Christus, zu suchen. (hier)

Wer mehr über die Hintergründe des umstrittenen Bestsellers erfahren will, kann sich in dem Buch Gott zum Anfassen "Die Hütte" und die "Neue Spiritualität" informieren. Das Buch ist erhältlich: hier
Quelle: http://distomos.blogspot.com/2010/10/ha ... r-w-p.html
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31

Servant
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Beitrag von Servant »

Lieber Joschie,

bei mir hat das nicht geklappt, mir wurde immer einer Fehlermeldung ausgegeben als ich [url=http://%20usw.]Text[/url] einfügen wollte.

Ein Herzliches danke schön an dich und ein schönes Wochenende !!!

Im Herrn Jesus Christus verbunden,

Servant

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Enrico
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Beitrag von Enrico »

Und noch einmal wer den heiligen GOTT VATER von Jesus einen Scherzkeks nennt, der LÄSTERT GOTT.

6Und als sie zur Tenne Nachons kamen, griff Ussa nach der Lade Gottes und hielt sie; denn die Rinder waren ausgeglitten.
7Da entbrannte der Zorn des HERRN über Ussa; und Gott schlug ihn daselbst um des Frevels willen; so starb er daselbst bei der Lade Gottes.

(2. Samuel 6 ab vers 6)

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Enrico
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Beitrag von Enrico »

In diesem Video gibt eine Leserin dieses Buches Zeugnis wie sie empfindet und wie sie dieses Buch "die Hütte" findet und sich selbst bestätigt sieht in ihrer Meinung durch dieses Buch und macht viel Werbung dafür dies zu lesen.
Wohlgemerkt sie ist keine gläubige Christen und will auch keine sein und jetzt nach diesem Buch...erst recht nicht:


http://www.youtube.com/watch?v=gYQK2yKhHd4


(interessant sind auch die Kommentare der anderen Ungläubigen unterhalb des Videos)

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Joschie
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Ein Zwischenruf

Beitrag von Joschie »

Hallo Ihr!
In einem anderen Forum wurde jetzt nochmal über die Hütte diskutiert. Es wurde dabei öfter betont, dieses sei nur ein Roman und nichts weiter, also keine Lehre. Rein von literarischen Form haben sie recht, aber kann es einen l Roman geben der keine lehrmäßigen Aspekte hat wie öfter behauptet wird? Ich denke an die Ringparabel von Lessing und die Romane von Peretti und Tim La Haye. Diese sind vordergründig bestimmt keine Bücher über lehrmäßige Fragen, besonders die Bücher von den letzten beiden Autoren haben viele Gemeinden tiefer beeinflußt als man denkt. Der Autor von der Hütte transportiert, wenn auch in Romanform, seine Vorstellungen von Gott zu den Lesern. Ich nehme immer mehr war, das es ein Trend geworden ist, alle auch fundamentale Lehrfragen klein zu reden oder völlig zu ignorieren und genau in diesem Vakuum stoßen diese Romane. Von einer großen Unwissenheit in Fragen der Kirchengeschichte ganz zu schweigen. Wenn der Roman als Mahnruf wahrgenommen wird, sich der lehrmäßigen Beliebigkeit entgegen zu stämmen, hätte er wenigstens was gutes .
Gruß Joschie
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31

Jose
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Verweis auf "Die Hütte und die Lehre"

Beitrag von Jose »

Hallo Joschie.
Unter welchem Thema sollen Beiträge zum Buch "Die Hütte" hauptsächlich geschrieben werden: Hier oder unter "Die Hütte und die Lehre"? Vermutlich hätte das letztgenannte Thema gar nicht sein müssen, weil ja alles hier platziert sein könnte.

Gruß, José

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Joschie
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Beitrag von Joschie »

Jose hat geschrieben:Hallo Joschie.
Unter welchem Thema sollen Beiträge zum Buch "Die Hütte" hauptsächlich geschrieben werden: Hier oder unter "Die Hütte und die Lehre"? Vermutlich hätte das letztgenannte Thema gar nicht sein müssen, weil ja alles hier platziert sein könnte.

Gruß, José
Mir geht es in dem anderen Bereich hauptsächlich um die Lehrfragen, die durch das Buch "Die Hütte" tangiert werden.Es lassen sich manchmal nicht beide Bereiche sauber trennen.Ich würde wieder die Bereiche trennen,
da das Problem das Albert Mohleim in dem Zitat beim Namen nennt, ist für mich absolut virulent.
Gruß Joschie
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Jose
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Re: Ein Zwischenruf

Beitrag von Jose »

Joschie hat geschrieben:Der Autor von der Hütte transportiert, wenn auch in Romanform, seine Vorstellungen von Gott zu den Lesern.
Ich bin absolut einig mit dir, Joschie. Selbst wenn man dem Autor keine bösen Absichten unterstellen wollte, so ist der Inhalt des Buches eine starke Beeinflußung und Verführung. Wer in so etwas Unterhaltungswert sieht, findet vielleicht auch Kriegsfilme unterhaltsam und erkennt nicht, dass dadurch Empfindungen und Urteilsvermögen abstumpfen. Wir müßen sehr darauf achten, womit wir uns beschäftigen.

José

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Joschie
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Beitrag von Joschie »

"Die Hütte": Milch oder feste Speise?

Feste Speise bringen muss ein jeder, der in dem Namen Gottes greift zur Feder
G. Walter
Als John Bunyan im Jahre 1678 sein Buch Pilgerreise verfasste, stellte er dem Buch das Kapitel „Des Autors Rechtfertigung für sein Buch“ voran. In Reimform rechtfertigte er, dass er die Wahrheiten der Bibel in Form einer Geschichte niederschrieb - die Pilgerreise von Christ aus der Stadt des Verderbens in die himmlische Stadt. Bunyan schreibt:

Mein kleines Buch, wenn auch nicht bunt geschmückt,
mit Bildern, was so manchen Mann beglückt,
hat auch so manches, was ihm Wert verleiht,
zumindest mehr als leere Eitelkeit.
Nun, dennoch hab ich Zweifel, man wird sehn,
ob denn dein Buch die Prüfung wird bestehn.
Warum? Es ist voller Rätsel. Ist das schlecht?
Es ist erdacht. Was ist daran recht?
Schon mancher hat sich Rätsel ausgedacht
Und so die Wahrheit strahlender gemacht.
Doch feste Speise braucht das Gotteskind.
Milch macht uns schwach, Metaphern machen blind.
Ja, feste Speise bringen muss ein jeder,
der in dem Namen Gottes greift zur Feder.1

Bunyan war sich bewusst, dass sein Roman - bis heute eines der meist übersetzten Werke der Weltliteratur - die Wahrheit nicht verdunkeln sondern strahlender machen musste, um vor Gott bestehen zu können. Feste Speise bringen muss ein jeder, der in dem Namen Gottes greift zur Feder - das war Bunyans unverrückbare geistliche Devise.

Gerne vergleichen die Anhänger William P. Youngs den Bestseller Die Hütte mit John Bunyans Pilgerreise und mancher unter ihnen hat bereits gemutmaßt, dass W. P. Youngs Roman für unsere Zeit das werden könne, was Bunyans Buch in seiner Zeit war - ein Bestseller, der seinesgleichen sucht. Mit mittlerweile 14 Millionen verkauften Büchern in über 40 Sprachen reicht Die Hütte dennoch noch bei weitem nicht an den Erfolg von Bunyans Buch. Das Buch Pilgerreise wurde in 200 Sprachen übersetzt und schätzungsweise über 250 Millionen Mal verkauft.

John Bunyans Pilgerreise hatte auch nie zu den Kontroversen geführt, die W. P. Youngs Die Hütte auslöste. Bunyans Buch gilt bis heute als Meilenstein christlicher Erbauungsliteratur. Im Gegensatz hierzu meldeten sich namhafte Evangelikale wie der Präsident der Südlichen Baptisten in den USA, Dr. Albert Mohler, zu Wort und kritisierten das Buch scharf. Seiner Ansicht nach macht die Popularität von W. P. Youngs Die Hütte das "fürchterliche Versagen evangelikalen Unterscheidungsvermögens offenkundig. Es ist schwer, nicht zu dem Schluss zu kommen, dass die Evangelikalen von heute ihr theologisches Urteilsvermögen eingebüßt haben - und dieser Verlust an Urteilsvermögen kann nur in eine theologische Katastrophe münden. Die Antwort darauf besteht nicht darin, Die Hütte zu verbieten oder sie den Händen ihrer Leser zu entreißen. Wir müssen uns nicht vor Büchern fürchten - wir müssen bereit sein, eine Antwort auf sie zu geben. Wir brauchen unbedingt eine theologische Gesundung, die man nur erreichen kann, wenn man ein biblisches Urteilsvermögen entwickelt. Sicherlich wird dies erfordern, dass wir die lehrmäßigen Gefahren des Buches Die Hütte benennen. Aber unsere eigentliche Aufgabe wird darin bestehen, die Evangelikalen wieder mit den biblischen Lehren in diesen Fragen vertraut zu machen und christliche Gläubige von neuem in biblischer Lehre festzumachen."2

Mittlerweile liegen auf dem amerikanischen Büchermarkt eine Reihe von Publikationen vor, die sich kritisch mit dem Bestseller Die Hütte auseinandersetzen. James B. DeYoung, Professor für neutestamentliche Sprachen und Literatur am Western Seminary in Portland, Oregon, schrieb das Buch Burning Down The Shack. DeYoung erläuterte, dass "man ein Buch besser verstehen kann, wenn man den Autor kennt" und bezeichnet den Bestseller Die Hütte als "die größte Verführung in der Gemeinde der letzten 200 Jahre."3 James B. DeYoung kannte den Bestsellerautor William Young viele Jahre lang persönlich und traf sich regelmäßig mit ihm und anderen, um im christlichen Think Tank MP3 Forum über aktuelle Themen aus der Sicht der Bibel zu diskutieren. Im April 2004 legte William Young für alle Anwesenden überraschend eine 103-seitige Ausarbeitung vor, in der er seine neue theologische Position der Allversöhnung darlegte. Danach verließ er den Think Tank und war nie bereit, sich einer Diskussion über sein Thesenpapier zu stellen.

Larry DeBruyn schrieb in seinem Buch Unshackled - Breaking Away from Seductive Spirituality, das sich kritisch mit dem Buch Die Hütte auseinandersetzt: "Nach der verführerischen Spiritualität des New Age hält Gott nicht länger die ganze Welt in Seinen Händen, sondern vielmehr hat die Welt Gott in ihren Händen, und sie macht aus Ihm ein vergängliches Bild und den Götzen, wie sie sich ihn, sie oder es vorstellt. Als christliche Gläubige, die aus dem Tod ins ewige Leben in Christus hinübergetreten sind, sollten wir den Rat des Paulus beachten, 'auf das zu sinnen, was droben ist, nicht auf das, was auf der Erde ist' (Kol 3,1-2)."4 DeBruyns Buch, das nahezu 250 weiterführende Fußnoten aufweist, warnt vor dem Mystizismus einer kosmischen Spiritualität, wie sie im Buch Die Hütte anklingt.

Weitere kritische Buchrezensionen zu dem Buch Die Hütte sind im Internet in englischer Sprache5 sowie in deutscher Sprache6 einsehbar. Hier ist ein jeder gerufen, selbst zu prüfen. Wer das Buch Die Hütte mit offenem Herzen gelesen hat, sollte auch die Kritiker des Buches mit offenem Verstand lesen und an der Bibel prüfen, ob die Hütten-Spiritualität nur die Milch einer irreführenden mystischen Spiritualität enthält oder die feste Speise der Wahrheiten des biblischen Evangeliums.

Denn: Feste Speise bringen muss ein jeder, der in dem Namen Gottes greift zur Feder!


Anmerkungen

1 John Bunyan, Pilgerreise, Johannis Verlag, Lahr, 2005, S.12.
2 Albert Mohler, The Shack - The Missing Art of Evangelical Discernment, 27. Januar 2010.
3 Gregg Wooding, New Book 'Burning Down 'The Shack'' Exposes Great Deception Lurking in Church's Blindside.
4 Larry DeBruyn, Unshackled - Breaking Away from Seductive Spirituality, Moeller Printing, Indianapolis, 2009, S.2.
5 Dr. Youssef, Thirteen Heresies in The Shack.
Daniel Hames, The Shack - Good News or bad Story?
Warren Smith, The Shack and its New Age Leaven.
6 Stefan Vatter, Prüfe den christlichen Zeitgeist.
Wolfgang Bühne, Die Hütte - Das beste Buch seit der Bibel?
T. A. McMahon, Gott ummodeln.
Quelle: http://distomos.blogspot.com/2010/12/di ... peise.html
Gruß Joschie
Das Pferd wird gerüstet für den Tag des Kampfes, aber der Sieg kommt von dem HERRN. Spr. 21,31

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