Röm 3,9 Was sagen wir denn nun? Haben wir Juden einen Vorzug? Gar keinen. Denn wir haben soeben bewiesen, daß alle, Juden wie Griechen, unter der Sünde sind,Robert hat geschrieben: Nein, wer behauptet, wir würden wegen unserer sündigen Natur verurteilt, kennt nicht Gottes Gerechtigkeit.
GOTT macht niemanden verantwortlich für seine Geburt!
Röm 3,10 wie geschrieben steht: »Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer.
Röm 3,11 Da ist keiner, der verständig ist; da ist keiner, der nach Gott fragt.
Röm 3,12 Sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben. Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer.
Röm 3,13 Ihr Rachen ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen betrügen sie, Otterngift ist unter ihren Lippen;
Röm 3,14 ihr Mund ist voll Fluch und Bitterkeit.
Röm 3,15 Ihre Füße eilen, Blut zu vergießen;
Röm 3,16 auf ihren Wegen ist lauter Schaden und Jammer,
Röm 3,17 und den Weg des Friedens kennen sie nicht.
Röm 3,18 Es ist keine Gottesfurcht bei ihnen.«
Röm 3,19 Wir wissen aber: was das Gesetz sagt, das sagt es denen, die unter dem Gesetz sind, damit allen der Mund gestopft werde und alle Welt vor Gott schuldig sei,
Röm 3,20 weil kein Mensch durch die Werke des Gesetzes vor ihm gerecht sein kann. Denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.
Röm 3,21 Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbart, bezeugt durch das Gesetz und die Propheten.
Röm 3,22 Ich rede aber von der Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesus Christus zu allen, die glauben. Denn es ist hier kein Unterschied:
Röm 3,23 sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,
Röm 3,24 und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.
Röm 3,25 Den hat Gott für den Glauben hingestellt als Sühne in seinem Blut zum Erweis seiner Gerechtigkeit, indem er die Sünden vergibt, die früher
Röm 3,26 begangen wurden in der Zeit seiner Geduld, um nun in dieser Zeit seine Gerechtigkeit zu erweisen, daß er selbst gerecht ist und gerecht macht den, der da ist aus dem Glauben an Jesus.
Röm 3,27 Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? Durch das Gesetz der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens.
Röm 3,28 So halten wir nun dafür, daß der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben.
Joh 3,36 Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
Der Mensch in seinem natürlichen Zustand ist ein Verlorener, über dem der Zorn Gottes BLEIBT - alle Menschen sind Sünder. Der Sündenfall war derart schlimm, dass eben die Natur des Menschen vollkommen verdorben ist - das Herz des Menschen, d.h. sein Wesen, ist böse durch und durch. Wir können aus der Bibel nicht entnehmen, dass irgendwer Gott wohlgefällig ist und deshalb nicht in Verdammnis käme - ausser dem einzig Sündlosen, Jesus Christus. Wer an ihn glaubt, wie die Schrift sagt, wird errettet. Dabei ist dies das Werk Gottes und nicht das Werk des Menschen.
Eph 2,8 Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,
Eph 2,9 nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.