Verfasst: 11.12.2011 08:37
Hallo,
der Erdboden wurde ja bereits ein Kapitel vorher, bei Adam verflucht.
So war der Ackerbau für Kain eine große Plage..und wie der Mensch nun mal so ist, hat er keine guten Gedanken bei Plagerei!
Jetzt sollte/wollte Kain von diesem schwer Erarbeitetem auch noch ein Teil opfern/abgeben/verbrennen...wer tut dies dann mit liebendem,freudigen Herzen?!
Abel hatte es leichter. Seine Herde vermehrte sich, ohne gegen Steine im Boden anzukämpfen ect..
Ganz klar, dass er liebend gerne die Erstlinge opferte...er hatte doch keine Striemen am Rücken vom Pflug und keine schmerzenden Glieder vom Wasserschleppen. Er brauchte seine Herde nur zu führen.
Nun gefällt Gott das Opfer aus "der verfluchten Erde" überhaupt nicht! Wie enttäuscht war Kain da!
Gott erkannte Kains Groll und warnte ihn. Doch Kain vergoss das Blut seines Bruders - auf das Gott alleine Anrecht hat - auf die Erde.
Doch Kain erkannte:
1.Mo.4,13 Schl.
Und Kain sprach zu Jahwe: Zu groß ist meine Strafe, um sie zu tragen.
Er erkannte wie David in Psalm 51, seine Schuld. (Blutschuld)
David bittet: "Verwirf mich nicht von deinem Angesicht,und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir."
Trotz dieser Schuld, hatte David immer noch den Geist Gottes. Wie hätte er auch sonst zu Gott reden können?
Auch Kain erkannte seine Strafe und damit auch seine Schuld an und wie David, konnte er noch mit Gott reden.
Und der HERR gab Kain ein Zeichen, dass ihn niemand erschlage.Der HERR erbarmte sich.
@ Joseph,
Kain hat versäumt, an Gottes Gerechtigkeit zu glauben.
So folgte die Strafe "auf den Fuß" oder die Strafe auf die Sünde.
Gehorsam bringt Segen - Ungehorsam bringt Fluch.
Gottes Gerechtigkeit!
Abels Blut war durch anerkennen der Gerechtigkeit Gottes (er tat was Gott gefiel) und daraus resultierendem Gehorsam, gerechtfertigt.
Abel glaubte an Gerechtigkeit - so bekam er Gerechtigkeit aus Glauben
Gruß,Doris
der Erdboden wurde ja bereits ein Kapitel vorher, bei Adam verflucht.
So war der Ackerbau für Kain eine große Plage..und wie der Mensch nun mal so ist, hat er keine guten Gedanken bei Plagerei!
Jetzt sollte/wollte Kain von diesem schwer Erarbeitetem auch noch ein Teil opfern/abgeben/verbrennen...wer tut dies dann mit liebendem,freudigen Herzen?!
Abel hatte es leichter. Seine Herde vermehrte sich, ohne gegen Steine im Boden anzukämpfen ect..
Ganz klar, dass er liebend gerne die Erstlinge opferte...er hatte doch keine Striemen am Rücken vom Pflug und keine schmerzenden Glieder vom Wasserschleppen. Er brauchte seine Herde nur zu führen.
Nun gefällt Gott das Opfer aus "der verfluchten Erde" überhaupt nicht! Wie enttäuscht war Kain da!
Gott erkannte Kains Groll und warnte ihn. Doch Kain vergoss das Blut seines Bruders - auf das Gott alleine Anrecht hat - auf die Erde.
Doch Kain erkannte:
1.Mo.4,13 Schl.
Und Kain sprach zu Jahwe: Zu groß ist meine Strafe, um sie zu tragen.
Er erkannte wie David in Psalm 51, seine Schuld. (Blutschuld)
David bittet: "Verwirf mich nicht von deinem Angesicht,und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir."
Trotz dieser Schuld, hatte David immer noch den Geist Gottes. Wie hätte er auch sonst zu Gott reden können?
Auch Kain erkannte seine Strafe und damit auch seine Schuld an und wie David, konnte er noch mit Gott reden.
Und der HERR gab Kain ein Zeichen, dass ihn niemand erschlage.Der HERR erbarmte sich.
@ Joseph,
Kain hat versäumt, an Gottes Gerechtigkeit zu glauben.
So folgte die Strafe "auf den Fuß" oder die Strafe auf die Sünde.
Gehorsam bringt Segen - Ungehorsam bringt Fluch.
Gottes Gerechtigkeit!
Abels Blut war durch anerkennen der Gerechtigkeit Gottes (er tat was Gott gefiel) und daraus resultierendem Gehorsam, gerechtfertigt.
Abel glaubte an Gerechtigkeit - so bekam er Gerechtigkeit aus Glauben
Gruß,Doris