Wie sollen wir die Bibel lesen?
Verfasst: 27.09.2010 08:59
Wenn 10 Leute an verschiedenen Startpunkten in der gleichen Stadt, mit der gleichen Straßenkarte das gleiche Endziel zu erreichen versuchen, müsste man doch annehmen, dass sie alle irgendwann gleichzeitig am Ziel ankommen. Sie mögen an verschiedenen Kreuzungen gelangen und sich neu orientieren müssen, die Wege mögen auch zuweilen unterschiedlich beschwerlich sein, aber die Richtungsorientierung sollte doch immer die gleiche sein, wenn man nicht vom Ziel abkommen will.
Die "Straßenkarte", nach der sich Christen richten, ist die Bibel. Jeder einzelne von uns Christen hat einen eigenen Startpunkt, aber das Ziel ist für uns alle das gleiche: Wir wollen zurück in die vertraute Gemeinschaft mit Gott, wie sie Adam und Eva im Paradies hatten. Hierzu ist Jesus auf die Welt gekommen, um den Schaden, der durch die Sünde angerichtet wurde, wieder gut zu machen durch Sein Blut, Sein Leiden und Sterben am Kreuz und Seine Auferstehung. Alle, die das Heil im Glauben angenommen haben, wissen, dass sie selber nichts dazu beitragen konnten und sie folgen nun dem Herrn Jesus nach gemäß der Belehrung in der Bibel, die Wegbeschreibung nach der wir uns richten müssen, auf dem Weg zur himmlischen Heimat.
So ist es auch mein Anliegen, mich ganz nach der Bibel zu richten, denn eine andere Richtschnur darf es im Leben eines Gotteskindes nicht geben, sagt doch schon der Psalmist: "Eine Leuchte für meinen Fuß ist dein Wort, ein Licht für meinen Pfad" Ps 119,105. Allerdings ist mir klar, dass wenn nicht der Herr mir das Verständnis öffnet, ich nicht in der Lage bin, Seinen Willen richtig zu erkennen, und zwar gerade an den kritischen Stellen, denn ich bin nicht besser als die welche Er tadelte: " Und er sprach zu ihnen: Ihr Unverständigen und im Herzen zu träge, an alles zu glauben, was die Propheten geredet haben!" Lk 24,25. Aber wie treu war der Herr: "Und von Mose und von allen Propheten anfangend, erklärte er ihnen in allen Schriften das, was ihn betraf" Lk 24,27. Und später lesen wir: "Dann öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verständen" Lk 24,45. Möge auch mir der Herr helfen, Sein Wort richtig zu verstehen und mich ganz danach zu richten.
Wenn mir jemand sagt:
"Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes richtig sei, für jedes gute Werk ausgerüstet" 2. Tim. 3,16-17. Daran glaube ich.
Danke und liebe Grüße,
José
Die "Straßenkarte", nach der sich Christen richten, ist die Bibel. Jeder einzelne von uns Christen hat einen eigenen Startpunkt, aber das Ziel ist für uns alle das gleiche: Wir wollen zurück in die vertraute Gemeinschaft mit Gott, wie sie Adam und Eva im Paradies hatten. Hierzu ist Jesus auf die Welt gekommen, um den Schaden, der durch die Sünde angerichtet wurde, wieder gut zu machen durch Sein Blut, Sein Leiden und Sterben am Kreuz und Seine Auferstehung. Alle, die das Heil im Glauben angenommen haben, wissen, dass sie selber nichts dazu beitragen konnten und sie folgen nun dem Herrn Jesus nach gemäß der Belehrung in der Bibel, die Wegbeschreibung nach der wir uns richten müssen, auf dem Weg zur himmlischen Heimat.
So ist es auch mein Anliegen, mich ganz nach der Bibel zu richten, denn eine andere Richtschnur darf es im Leben eines Gotteskindes nicht geben, sagt doch schon der Psalmist: "Eine Leuchte für meinen Fuß ist dein Wort, ein Licht für meinen Pfad" Ps 119,105. Allerdings ist mir klar, dass wenn nicht der Herr mir das Verständnis öffnet, ich nicht in der Lage bin, Seinen Willen richtig zu erkennen, und zwar gerade an den kritischen Stellen, denn ich bin nicht besser als die welche Er tadelte: " Und er sprach zu ihnen: Ihr Unverständigen und im Herzen zu träge, an alles zu glauben, was die Propheten geredet haben!" Lk 24,25. Aber wie treu war der Herr: "Und von Mose und von allen Propheten anfangend, erklärte er ihnen in allen Schriften das, was ihn betraf" Lk 24,27. Und später lesen wir: "Dann öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verständen" Lk 24,45. Möge auch mir der Herr helfen, Sein Wort richtig zu verstehen und mich ganz danach zu richten.
Wenn mir jemand sagt:
dann ignoriere ich es nicht und nehme es mir sehr zu Herzen. Ich vertraue aber darauf, dass der Herr in Seiner Gnade auch an mir Sein Werk hat. Ansonsten möge man mir bitte im Gesamtzusammenhang der Schrift zeigen wo ich vom Weg abgekommen bin, denn auch der Herr Jesus oder Stephanus oder Paulus haben nicht einzelne Bibelstellen hervorgehoben, sondern den ganzen Heilsplan Gottes anhand der Schrift aufgezeigt und zum Glaubensgehorsam ermahnt.Jose, es nützt nichts, wenn du in Bibelstellen etwas hineinliest, was nicht dasteht.
Das ist aber nicht das erste Mal, dass du mit Bibelstellen derartig umgehst.
"Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes richtig sei, für jedes gute Werk ausgerüstet" 2. Tim. 3,16-17. Daran glaube ich.
Danke und liebe Grüße,
José