Entweder das Wort verändert dich o. du veränderst das Wort
Verfasst: 26.11.2011 11:46
Diese Aussage hörte ich letztens in einer Predigt:
Entweder das Wort verändert dich, oder du veränderst das Wort!
Seitdem geht es mir nicht aus dem Kopf.
Ich glaube das stimmt ganz genau.
Das Wort Gottes ist dazu da, aufzudecken, alles ins Licht zu stellen. Das Verborgene des Herzens. Es soll uns verändern, damit wir lernen so zu denken wie Gott denkt. Wir sollen verwandelt werden in sein Bild.
Wenn man sich dieser Veränderung, eigentlich der Buße, widersetzt, sucht man man in der Regel eine gute Rechtfertigung dafür, um seinen Halsstarrigkeit zu kaschieren. Dazu eignen sich prima listig ersonnene Vernunftschlüsse, die am Ende die einfachen und klaren Aussagen der Bibel ins Gegenteil verkehren.
Im www habe ich das schon hunderte von Male gelesen, das ist keine Übertreibung!
Ich nehme mich auch selbst hier nicht aus. Es gibt unbequeme Stellen, die einfach nicht in die eigenen Glaubensüberzeugungen passen wollen, die man doch mit so viel Mühe errungen hat und die man so ungern korrigieren tut.
Doch es ist gut, wenn man so beschämt und gedemütigt wird, sagt die Bibel, damit man die Satzungen Gottes wirklich in der Praxis lernen tut.
Psalm 119, 67.71
Ich würde gerne wissen, was ihr von der Aussage oben haltet! Gibt es dazu Bibelstellen.
Stimmt es, dass das Wort immer auf die eine oder andere Weise aufgenommen wird?
Entweder in Glauben und Buße, und wenn man das ablehnt dann in Widerspruch und Verdrehung.
Entweder das Wort verändert dich, oder du veränderst das Wort!
Seitdem geht es mir nicht aus dem Kopf.
Ich glaube das stimmt ganz genau.
Das Wort Gottes ist dazu da, aufzudecken, alles ins Licht zu stellen. Das Verborgene des Herzens. Es soll uns verändern, damit wir lernen so zu denken wie Gott denkt. Wir sollen verwandelt werden in sein Bild.
Wenn man sich dieser Veränderung, eigentlich der Buße, widersetzt, sucht man man in der Regel eine gute Rechtfertigung dafür, um seinen Halsstarrigkeit zu kaschieren. Dazu eignen sich prima listig ersonnene Vernunftschlüsse, die am Ende die einfachen und klaren Aussagen der Bibel ins Gegenteil verkehren.
Im www habe ich das schon hunderte von Male gelesen, das ist keine Übertreibung!
Ich nehme mich auch selbst hier nicht aus. Es gibt unbequeme Stellen, die einfach nicht in die eigenen Glaubensüberzeugungen passen wollen, die man doch mit so viel Mühe errungen hat und die man so ungern korrigieren tut.
Doch es ist gut, wenn man so beschämt und gedemütigt wird, sagt die Bibel, damit man die Satzungen Gottes wirklich in der Praxis lernen tut.
Psalm 119, 67.71
Ich würde gerne wissen, was ihr von der Aussage oben haltet! Gibt es dazu Bibelstellen.
Stimmt es, dass das Wort immer auf die eine oder andere Weise aufgenommen wird?
Entweder in Glauben und Buße, und wenn man das ablehnt dann in Widerspruch und Verdrehung.
Gruß ChristineDenn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet sowohl Seele als auch Geist, sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens.
Hebräer 4, 12