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Verfasst: 10.08.2012 05:04
von Jörg
Unsere Kümmernisse sollten Pferde sein, auf denen wir zu Gott fliehen, raue Winde, die unsere Barke in den Hafen des Gebets treiben.

C.H. Spurgeon

Verfasst: 14.08.2012 05:01
von Joseph28
Der Finger Gottes niemals hinterlässt identische Fingerabdrücke.
Stanislaus J. Lec

Ausdauer ist besser als Begeisterung

Verfasst: 02.09.2012 09:36
von Joschie
Die Gleichmäßigkeit der Ausdauer im christlichen Leben, in Glauben, Lieben, Hoffen, erfordert eine größere Fülle und Kraft des Lebens aus Gott, als jene momentanen Aufregungen des Gefühls bis zu den Ekstasen nervöser Wunderwirkungen. So steht ja auch nach 1. Kor. 14 das nüchterne Weissagen weit über dem begeisterten Zungenreden, so daß Paulus Vers 19 sagt: „Ich will in der Gemeinde lieber fünf Worte reden mit meinem Sinn, auf daß ich auch andere unterweise, denn zehntausend Worte mit Zungen.“ - Herr Jesu, gib mir mehr Einsicht und Kraft deines Wortes als bloße Taten und Worte aus eigener Begeisterung!

H.H. Grafe im Gärtner - Eine Wochenschrift für Gemeinde und Haus 1922

Verfasst: 15.09.2012 20:29
von Joschie
Der Glaube ohne Anfechtung ist wie die Wahrheit ohne Widerspruch: tot.
Hermann Heinrich Grafe

Verfasst: 17.09.2012 18:40
von Joschie
Was für eine gefährliche, ja, was für eine verderbenbringende Versuchung ist es nun, wenn es uns auch nur in den Sinn kommt, uns von einer Versammlung abzusondern, an der die Kennzeichen und Merkmale sichtbar werden, mit denen nach des Herrn Urteil seine Kirche genugsam beschrieben ist.
Johannes Calvin

Verfasst: 23.09.2012 19:26
von Joschie
"Man ist entweder biblischer Theologe, und dann wird man Calvinist, oder man ist Synergist und glaubt an seine dialektischen Spielereien mit denen man zwischen Gottes Teil und Menschen Teil in der Bekehrung unterscheidet."
(Adolph Zahn)

Verfasst: 24.09.2012 19:18
von Joschie
"Töricht handelt aber, wer den Ungläubigen beweisen will, die Schrift sei Gottes Wort. Denn das kann ohne den Glauben nicht erkannt werden."
(Johannes Calvin)

Die Furcht Gottes

Verfasst: 12.10.2012 19:44
von Joschie
Welch eine selige Sache ist es um die wahre Furcht Gottes! Sie bewahrt vor allem Irrtum, denn ein Gottesfürchtiger ist stets demütig und somit auch weise. Nun Herr, gib uns auch ein demütiges Herz, bewahre uns vor allem Irrtum nach Lehre und Leben und sei unsere Zuversicht, damit wir vor nichts zu erschrecken brauchen.
Carl Heinrich von Bogatzky

Verfasst: 16.10.2012 08:18
von Joschie
Herr, von dir sich abwenden, heißt fallen. Zu dir sich hinwenden, heißt aufstehen. In dir bleiben, heißt sicheren Bestand haben.
Augustinus von Hippo

Verfasst: 29.10.2012 06:07
von Jörg
Von dem religiösen Komfort eines frommen, gleichsam geistlich genießenden Lebens, schweigt das Neue Testament

Helmut Thielicke

Die Furcht Gottes

Verfasst: 30.10.2012 10:10
von Joschie
Welch eine selige Sache ist es um die wahre Furcht Gottes! Sie bewahrt vor allem Irrtum, denn ein Gottesfürchtiger ist stets demütig und somit auch weise. Nun Herr, gib uns auch ein demütiges Herz, bewahre uns vor allem Irrtum nach Lehre und Leben und sei unsere Zuversicht, damit wir vor nichts zu erschrecken brauchen.
Carl Heinrich von Bogatzky

Verfasst: 01.11.2012 13:30
von Joschie
»Unser Gebet braucht nicht Länge, sondern Kraft. Die Dringlichkeit unserer Not ist ein exzellenter Lehrer zur Kürze. Wenn unsere Gebete weniger von den Zierfedern des Stolzes und mehr von den Flügeln des Glaubens hätten, es stünde besser um sie. Viele Worte verhalten sich zu echter Frömmigkeit wie die Spreu zum Weizen.«
C.H. Spurgeon

Verfasst: 02.11.2012 03:37
von Joseph28
Man kann die Wahrheit durch Logik nur finden, wenn man bereits die Wahrheit ohne sie gefunden hat.
G.K. Chesterton

Verfasst: 02.11.2012 10:55
von Roma
"Ich sehe mehr und mehr den wirklichen Segen davon, ein umfassendes und stimmiges Bibelstudium zu haben, bei dem man durch das ganze Wort Gottes geht, durchs Alte Testament genauso wie durch das Neue. Man erkennt dann die all die wundervollen Fäden, die sich durch das ganze Gewebe des biblischen Textes ziehen. Man sieht diese Fäden nicht, wenn man nicht die ganze Schrift im Blick hat. Man kann nicht sehen, wie bestimmte Themen sich durch die Bibel ziehen, wenn man meint, dass die die Bibel eine Sammlung zusammenhangsloser, einzelner Texte ist, die letztlich nicht zueinander in Beziehung stehen. Unglücklicherweise betrachten die meisten Evangelikalen, die ich kenne, die Bibel in dieser Weise. Teilweise liegt das daran, dass wir den ganzen Text der Bibel in einzelne Kapitel und Verse eingeteilt haben und teilweise liegt es daran, dass wir oft nur einzelne Verse auswendig lernen. Beides sind sehr praktische Dinge, aber wenn man nur das hat, dann neigen sie dazu, den Text in unseren Augen in verschiedene Segmente zu zerschlagen, sodass wir sich durch den ganzen Text ziehende Themen nicht mehr wahrnehmen."

(aus einer Predigt von James White, gefunden auf unwisesheep.org)

Verfasst: 03.11.2012 09:36
von Jörg
Wir können nicht immer die Hand Gottes in unserem Schicksal sehen; aber wir können stets sicher sein, daß sie da ist.

C.H. Spurgeon