Im Januar wird einmal das Buch aus dem VTR-Verlag von Roland Scharfenberg "Wenn Gott nicht heilt" Theologische Schlaglichter auf ein seelsorgerliches Problem verlost. Wer an der Verlosung teilnehmen möchte, melde sich bitte hier direkt mit dem Stichwort:Roland Scharfenberg "Wenn Gott nicht heilt" bis zum 31.01.2015 . Die Verlosung nimmt meine Frau vor, der Gewinner wird dann von mir benachrichtigt. An der Verlosung können alle Nutzer teilnehmen und auch die Gewinner von den letzten Verlosungen.
Dieses Buch ist für mich eins der besten Bücher das Ich über dieses Thema bis jetzt gelesen haben, da sollten einen auch nicht die 488 Seiten abschrecken! Besonders die Seelsorgerliche Aspekte bei den Thema"Heilung" werdrn sehr oft so gut wie garnicht behandelt. Besonders die Seelsorgerliche Aspekte bei dem Thema"Heilung" werden sehr oft so gut wie gar nicht behandelt. Der Autor schreibt hier als ein Vater, dessen jüngste Tochter autistisch behindert ist.
Zum Inhalt:
Gruß JoschieNicht alle Kranken werden gesund, selbst wenn im Glauben für sie gebetet wird. In den Heilungsbewegungen betonen Gläubige die Gaben und den Auftrag der Heilung durch Gebet. Aber welche Argumente werden ins Feld geführt, wenn keine Heilung geschieht? Diese Arbeit trägt die verschiedenen Erklärungen zusammen. Dabei werden drei deutschsprachige Vertreter ausführlicher beschrieben: Wolfhard Margies, Wolfram Kopfermann und Wolfgang Bittner. Die gegebenen Argumente werden vor dem Hintergrund der Aussagen des Neuen Testaments kritisch geprüft. Dazu werden als theologische Brennpunkte fokussiert: der generelle Heilungswille Gottes, das Zueinanders von Krankheit und Leiden, von Heilung und Glaube, die Verknüpfung von Heilung mit dem Königreich Gottes und mit dem Heil, das Gott uns Menschen zueignen will. Zwei ausführliche Anhänge beschäftigen sich mit dem Krankengebet nach Jak 5 und mit dem Stachel im Fleisch des Paulus (2Kor 12,7). Anliegen dieses Buches ist, das Vertrauen zum heilenden Gott zu fördern, auch und gerade wenn er nicht immer so sichtbar heilend eingreift, wie die betende Gemeinde es sich wünscht.