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Kath. Kirche - die Frau und das Tier

Verfasst: 02.04.2008 02:43
von Enrico
Die Bibel beschreibt im Buch der Offenbarung nicht nur das Auftreten des Antichristen, sondern widmet sich in zwei ganzen Kapiteln einer mysteriösen Frau, die auf einem Tier reitet. Wer ist diese Person ? Die Reformatoren sahen in ihr die römisch-katholische Kirche. Heute jedoch reichen sich weltweit Protestanten und der Vatikan die Hand zur Versöhnung. Tenor ist, die katholische Kirche habe sich gewandelt. Aber trifft das wirklich zu ? Das Video porträtiert diese Gestalt, deren Einfluss auf historische, gegenwärtige und künftige Weltereignisse, sowie ihre Rolle bei der Entstehung einer Einheitsreligion und des antichristlichen Reiches.

habe gerade ein interessantes Video mit vielen gestützten Berichten und Beweisen gefunden über die röm. kath. Kirche:

http://www.ced24.org/site/index.php?sec ... id=47&cid=

Verfasst: 02.04.2008 17:50
von Joschie
Hallo Enrico
Ich habe dazu das Buch Von D.Hunt vor längerer Zeit gelesen beides ist für ihn in meinen Augen typisch er mischt Fakten,Bibelstellen und Spekulation dieses wird zu einen Brei und das verkauft es als die Wahrheit.Ich habe mich von dieser Sicht und Bücher entgültig verabschiedet.
Gruß und Segen vo $:P :wink: n Joschie

Verfasst: 02.04.2008 19:23
von Gast
Ich habe mir nun diesen Film mal angesehen. Ich las auch vor einiger Zeit dieses Buch von D. Hunt.

Ich kann mich der Kritik von Joschie so nicht anschließen. Die kath. Kirche substituiert (ersetzt) das volle Heil in Christus durch einen Mysterienglauben und hat sich durch Trick und Lügen (Konstantinische Schenkung) die Macht über diese Welt erkauft. Sie selbst sieht sich als oberste Macht, die noch über den Kaisern steht. Auch noch heute ist der kath. Botschafter (Nunzius) der erste unter allen Botschaftern überall auf der Welt, wo ein Konkordat besteht. Auch dort maßt sich diese Kirche die Vorrangstellung an.

Das klar und deutlich zu sagen, ist vielen unerwünscht. In meinen Augen ist der kath. Glauben Neuheidentum in christianisierter Form. Schlimm ist es nach wie vor, dass diese vielen "Heiligen" mit Blut unserer Brüder und Schwestern im Glauben nach wie vor verehrt werden und die Kirchen nicht einen Schritt tat, dies zu bereinigen (außer ein unbestimmtes "Mea culpa").

Martin