Der Mut, Protestant zu sein (Teil 1)
Rezension des Buches von David F. Wells:
The Courage to be Protestant
Inter-Varsity Press, Nottingham, England, 2008
Bestandsaufnahme des Evangelikalismus
Nachdem David Wells, Professor für historische und systematische Theologie am Gordon-Conwell Theological Seminary, im Jahre 1993 sein erster Buch No Place for Truth; or Whatever Happened to Evangelical Truth (Kein Platz für die Wahrheit, oder: Was ist mit der evangelikalen Wahrheit geschehen?) geschrieben hatte, folgten bis 2005 drei weitere Bücher, die sich mit dem modernen Evangelikalismus auseinandersetzten. The Courage to be Protestant (Der Mut, Protestant zu sein) ist das fünfte Buch in dieser Reihe und stellt einerseits eine Zusammenfassung seiner Einsichten der vorangegangenen Bücher dar und will andererseits seine Recherchen auf den neuesten Stand bringen, da mittlerweile mehr als ein Jahrzehnt vergangen ist.
Fünf theologische Fragen beschäftigten Wells dabei besonders:
(1) die Wahrheit
(2) Gott
(3) das Selbst
(4) Christus
(5) die Gemeinde
Wells teilt den Evangelikalismus in drei Hauptströme ein. Den ersten Hauptstrom bezeichnet er als den "klassischen Evangelikalismus", der von Ernsthaftigkeit in Lehrfragen charakterisiert war. Der klassische Evangelikalismus verteidigte Lehre und Handeln als eine Einheit: "Zu Beginn des 20. Jahrhunderts führte die Betonung der Lehrfragen in den Vereinigten Staaten zu bitteren Auseinandersetzungen mit dem Liberalismus. Die Liberalen sagten, beim Christentum gehe es um Taten und nicht um Bekenntnisse. Sie sagten, es gehe um das Leben und nicht die Lehre. Ihre konservativen Gegner, die Fundamentalisten, bestanden darauf, dass es beim Christentum sowohl um die Bekenntnisse als auch um das Handeln geht. Es ging um die Lehre und das Leben." (S.5)
Den klassischen Evangelikalismus unterteilt Wells weiter in den Fundamentalismus und den Neoevangelikalismus. Ersterer verlor an Gewicht, als er in den 1950er Jahren vom Neoevangelikalismus abgelöst wurde. In den USA gehörten Harold Ockenga, Carl Henry und Billy Graham zu den Gründern dieser neoevangelikalen Bewegung, und in Europa waren es nach Wells Ansicht John Stott, J. I. Packer, Martyn Lloyd-Jones und Francis Schaeffer. Blickt man auf die Geschichte des Neoevangelikalismus zurück, wird deutlich, dass "die Toleranz der Verschiedenheit sich allmählich zu einer Gleichgültigkeit gegenüber vielen Grundsätzen des Glaubens, welche der christlichen Lehre zugrunde liegen, entwickelte" (S.8). Die Unwissenheit über biblische Wahrheiten ging Hand in Hand mit einer zunehmenden Akzeptanz der modernen Kultur. "Und schließlich wurde das (evangelikale) Christenleben immer mehr auf eine private, innerliche, therapeutische Erfahrung reduziert." (S.8)
Dem geschichtlichen Rückblick Wells kann man allerdings nur teilweise zustimmen. Martyn Lloyd-Jones und Francis Schaeffer kann man nicht ohne Weiteres als Neoevangelikale einstufen. Während der Neoevangelikalismus sich von der uneingeschränkten Irrtumslosigkeit der Schrift entfernte, waren es Lloyd-Jones und Schaeffer, die unbeirrt daran festhielten. Lloyd-Jones war ferner ein entschiedener Gegner des durch Billy Grahams Evangelisationsmethoden so populär gewordenen Altarrufs und äußerte seine Kritik mehrfach öffentlich. Wer die Geschichte des Neoevangelikalismus bis heute verfolgt und die letzten Bücher von Lloyd-Jones und Schaeffer liest, wird die Diskrepanz zwischen beiden Denkrichtungen erkennen. Schaeffer und Lloyd-Jones sind eher als konservativ-evangelikal, denn als neoevangelikal einzustufen.
Die Eindeutigkeit des alten Evangelikalismus, so Wells, wurde in den 1980er und 1990er Jahren immer verschwommener, was zu Mischformen wie "liberalen Evangelikalen", "ökumenischen Evangelikalen", "charismatischen Evangelikalen" oder gar "katholischen Evangelikalen" führte. Grundlegende Prinzipien der Reformation wurden aufgegeben, begleitet von der Tendenz eines zunehmenden Individualismus, der auf die eigene Person gerichtet war. Es war die Zeit der Hausgemeinden oder Hauskirchen, welche oftmals mehr auf die Bedürfnisse einer kleinen Gruppe ausgerichtet war als auf korrekte, biblische Lehre. Was in früheren Jahren ein Anhängsel der Gemeinde war, wurde nun zur Gemeinde selbst.
Eine zweite evangelikale Strömung sieht Wells in der Gemeindewachstumsbewegung, welche sich in den 1970er Jahren herausbildete und zu denen unter anderem der einflussreiche Bill Hybels (Willow Creek) gehörte: sie wollten die Botschaft des alten Evangelikalismus beibehalten, aber diese mit den Mitteln einer modernen Zeit an den Mann bringen. Wells bezeichnet sie als "Vermarkter" (marketers), welche von dem "Grundgedanken ausgingen, dass es einen Markt für die christliche Botschaft gab" (S.13). Marketing und Unterhaltung hielt Einzug in den Evangelikalismus. Die erfolgreichen Megagemeinden boten Methoden und Modelle für schnelle Erfolge an. Man wollte "kurze Gottesdienste" und eine "lockere Atmosphäre" bieten und den Besucher wissen lassen, dass man auch Angebote für den "ernsthaften Glauben" parat hatte (S.14).
In den 1990er Jahren bildete sich als eine dritte Strömung ein lockerer Zusammenschluss von Gemeinden und Gemeinschaften, welche unter dem Namen Emerging Church bekannt wurde - Wells bezeichnet sie als die "Emergenten" (emergents). Diese vor allem junge Bewegung ist über das Internet in einem "Dialog" vernetzt. Sie sind gekennzeichnet von Skepsis gegenüber Machtstrukturen. "Wogegen sie sich wenden, ist oft klarer als das, wofür sie stehen" (S.16). Sie wenden sich gegen die Unpersönlichkeit der Megagemeinden und lassen eine große Offenheit für den Katholizismus und die orthodoxe Kirche erkennen. Was Lehre angeht, sind sie "Minimalisten" (S.17). Sie mögen die Gesellschaft für ihre Versäumnisse kritisieren; zurückhaltend sind sie jedoch bei der Kritik am Verhalten einer individuellen Person. Biblische Lehre tritt in den Hintergrund und wird von der Suche nach mystischen Erfahrungen verdrängt.
Drei Protestantische Strömungen nach D. F. Wells
1.:Klassische Evangelikale...."classical evangelicals".... Martyn Lloyd-Jones, Francis Schaeffer, J. I. Packer
- Zentrum: biblische Lehre, Wahrheitsliebe; bibelorientiert Kennzeichen: "Sola scriptura" allein die Schrift; Bindung an reformatorische Grundsätze
2.:"Vermarkter"...."marketers".... Bill Hybels, Rick Warren, Robert Schuller
- Zentrum: Bedürfnisse des Kirchenfernen; besucherorientiert Kennzeichen: Marketingmethoden, Megagemeinden, Unterhaltung, Anti-Traditionalismus
3.:Emerging Church...."emergents".... Brian McLaren, Dan Kimball, E.R. McManus
- Zentrum: Erfahrung, Mystik; Wiederbelebung kirchlicher Traditionen Kennzeichen: "Sola cultura" - kulturelle Relevanz; Dialog, Netzwerke; Kleine Einheiten
Wells weiß um die Schwierigkeit, eine zutreffende Bezeichnung für das zu finden, was er unter einem gesunden Evangelikalismus versteht. Er selbst sieht sich "zu allererst als einen biblischen Christen, der über die Jahrhunderte in der Kontinuität von Christen steht, welche die gleiche Wahrheit geglaubt und dem gleichen Herrn gefolgt sind" (S.20). Die zwei Strömungen seit den 1970er Jahren - die "Vermarkter" (marketers) und die Emerging Church (emergents) - haben nach Ansicht Wells im eigentlichen Sinne bereits kapituliert und grundlegende reformatorische Wahrheiten aufgegeben.
Wells kommt zu dem Schluss, dass der Evangelikalismus keiner guten Zukunft entgegen geht, wenn er nicht zu den Grundlagen der Reformation zurückkehrt und an den solas (alleine) der Reformation festhält: "Alleine in der Schrift ist Gottes autoritative Wahrheit zu finden, in Christus alleine ist das Heil, und es ist alleine aufgrund der Gnade, dass wir errettet werden; und diese Errettung empfangen wir durch den Glauben allein." (S.21)
Der kirchenferne "Konsument" und das "Produkt" Evangelium
Wells beobachtete, wie der amerikanische Evangelikalismus seit Jahrzehnten stagniert. Eine der ersten Umfragen im Jahre 1976 durch Gallup ergab, dass sich 32 Prozent der Amerikaner als "wiedergeborene Christen" bezeichneten, eine Zahl, welche bis heute mehr oder weniger konstant blieb (von einer Ausnahme abgesehen). Sowohl Barna als Gallup unterscheiden zwischen den "ernsthafteren" und "weniger ernsthaften" Christen. Barna unterteilt ferner die Gruppe der "wiedergeborenen Christen" (38 Prozent nach seiner Umfrage 2007) in die Untergruppe der "Evangelikalen", welchen er bescheinigt, dass sie die "ernsthaftere" Gruppe darstellt. Nach Barna erfüllten im Jahre 2007 gerade einmal 8 Prozent der Gruppe der "wiedergeborenen Christen" seine Kriterien, um als evangelikal zu gelten (S.42).1
Diese geringe Zahl an Evangelikalen (nach Barnas Umfragen von 2005-2007 zwischen 7-9 Prozent) erklärt, warum sich viele Evangelikale in einer Situation von Stagnation nach neuen Wegen sehnen, um Wachstum zu erreichen und ihren Einfluss auf die Gesellschaft wieder stärker geltend zu machen. Hier boten sich die neuen Methoden des modernen Gemeindepragmatismus seit den 1970er Jahren geradezu an. Viele Pastoren übernahmen unreflektiert die marktorientierte Philosophie der Gemeindewachstumsbewegung. Traditionelle Gemeinde war "out", "in" waren die Bedürfnisse des kirchenfernen Harry, den es unter keinen Umständen durch die "altmodische" Art christlicher Lehre oder Praxis zu vergraulen galt. Es entstanden unzählige "Wal-Mart-Gemeinden", wie Wells sie nennt (Wal-Mart ist eine große Supermarktkette in den USA).
George Barna war einer unter den ersten, der diesen Ansatz nicht nur selbst praktizierte, sondern auch über drei Jahrzehnte durch seine Umfragen begleitete. Wells mutmaßt, dass Barna wohl auf bessere Ergebnisse einer Methode, welche er selbst propagierte, gehofft haben musste und letztlich zu einem "Beobachter seines eigenen Versagens" (S.47) degradiert wurde. Nach Jahrzehnten marktorientierter Evangelisation und Gemeindebaus stagnieren die Evangelikalen zahlenmäßig noch immer; indes, der geistliche Zustand der Evangelikalen hat insbesondere in den letzten Jahren enorm gelitten!
Wells führt hierfür eine Reihe von Gründen an. Erstens, die marktorientierte Methode kann nicht funktionieren, weil sie in sich falsch ist. Wenn lediglich 7-9 Prozent aus 45 Prozent "wiedergeborener" Christen in den USA (höchster Stand einer Umfrage) von sich sagen, dass biblische Prinzipien ihr Leben und ihre Entscheidungen beeinflussen, dann sind die "Vermarkter" unter den Evangelikalen zwar nicht alleine schuld an dieser Situation, aber sie haben diesem Trend auch nichts entgegengesetzt, um diesem Prozess Einhalt zu gebieten.
Wells weist auf die theologische Unzulänglichkeit der marktorientierten Methode hin, wenn er schreibt, dass nahezu die "gesamte Literatur der marktorientierten Methode Nicht-Christen nicht mehr als Unbekehrte oder Unerrettete betrachtet oder als jene, welche noch nicht mit dem Vater versöhnt sind... oder als jene, die außerhalb von Christus stehen. Nein, sie sind einfach nur kirchenfern. Jene, die früher als Unbekehrte galten, sind zu Kirchenfernen geworden." (S.45)
Nach Ansicht Wells geht es beim Gemeindebau nicht nur um Erfahrung, sondern es geht um die Wahrheit Gottes. Selbst unter den Evangelikalen sind es laut einer Umfrage von Barna nur 60 Prozent, die ihre Entscheidungen an biblischen Wahrheiten ausrichten (S.46). Die meisten Mitglieder der marktorientierten und besucherfreundlichen Megagemeinden empfangen nicht die geistliche Speise, um Reife und Wachstum zu erlangen, weil biblischen Wahrheiten wenig Raum gegeben wird. Angesichts der ausbleibenden Erfolge (sowohl quantitativ als auch qualitativ) ist es um so erstaunlicher, dass die Vertreter der marktorientierten Methode ihre Modelle weltweit (noch immer) sehr erfolgreich verbreiten.
Als zweiten Fehler der "Vermarkter" unter den Evangelikalen nennt Wells ihre Angst, in einer postmodernen Welt unterzugehen, wenn es ihnen nicht gelingt, den christlichen Glauben "kulturell relevant" zu gestalten. Der protestantische Liberalismus passte sich schon einmal an die aufklärerische Kultur an - was Wells als Kapitulation ansieht. Diese Synthese zwischen Theologie und einem aufklärerischen Humanismus führte zu einem substanzlosen Christentum und sollte den "Vermarktern" unter den Evangelikalen als Vorbild dienen, den gleichen Fehler nicht nochmals zu begehen.
Der dritte Fehler der "Vermarkter" ist ihr falsches Verständnis von Analogie. Sie vertreten die Ansicht, dass die gleichen Methoden, mit denen man Coca Cola erfolgreich verkauft, auch im Gemeindebau einsetzbar sind. Der Kirchenferne ist der Konsument, das Evangelium ist das Produkt und Evangelisation ist die Methode, um das Produkt zu verkaufen. Eine Marktanalyse erschließt die Zielgruppen, welche am ehesten das Produkt konsumieren werden (diese Zielgruppe ist der wohlhabende Mittelstand).
Wells argumentiert, dass die Zahlen der Megagemeinden nur scheinbar den Einsatz dieser Methoden rechtfertigen, weil wir "Gemeinden haben, welche die Fundamente biblischer Glaubenswahrheiten als Grundlage für die Evangelisation hinter sich ließen, nur um erfolgreich zu sein. Sie haben einen Teil des Glaubens übernommen, diesen verändert, indem man die Wünsche des Konsumenten berücksichtigte, um dann das, was übrig blieb, zur Gesamtheit des christlichen Glaubens zu erheben. Hier haben wir eine Erfolgsmethode, welche sich mit sehr wenig Wahrheitsgehalt als gewinnbringend erweisen kann." (S.51)
Die Produkte dieser Welt sind lediglich für unseren Gebrauch bestimmt, das Evangelium hingegen ist dies nicht! "Das Evangelium ruft uns nicht dazu auf, es zu gebrauchen, sondern dass wir uns dem Gott des Universums durch seinen Sohn unterwerfen" (S.52). Eine Methode, welche Wahrheiten um des Erfolges willen verschweigt, wird sich sehr schnell von dem biblischen Evangelium entfernen. Wells merkt an, dass das biblische Vokabular und die Lehren wie "Rechtfertigung", "Erlösung", "stellvertretender Sühnetod", "Heiligkeit", "Gericht" und "Herrlichkeit" größtenteils aus den marktorientierten Gemeinden gewichen sind. "Was sich vermarkten lässt, ist der Nutzen des Glaubens und nicht die Wahrheit..." (S.53)
Die vierte Schwäche der marktorientierten, besucherfreundlichen Methode ist ihre Ausrichtung auf den falschen Konsumenten. Wells beruft sich auf eine Untersuchung von Thom Rainer, der herausfand, dass 90 Prozent seiner Befragten zum Ausdruck brachten, die Predigt sei für sie wichtig, und zwar nicht irgendeine Predigt. 88 Prozent sagten, dass ihnen Lehre wichtig sei. Die besucherfreundliche Philosophie hatte aber jahrzehntelang gerade das Gegenteil propagiert: Kirchenferne sollte man alles bieten, nur keine biblische Lehre.
Wells bringt es auf den Punkt, wenn er schlussfolgert: "Was haben wir gewonnen, wenn wir uns bemühen, die Kirchenfernen zu erreichen, wenn wir die Erreichten verlieren?" (S.55) Gemeinden, welche sich nicht mehr von ihrer Kultur oder Umwelt unterscheiden, weil sie sich angepasst haben, werden auf lange Sicht versagen oder verschwinden.
Das Interesse an einem bestimmten Konsumenten - dem Babyboomer, der Generation X, usw. - ist dem Evangelium fremd. Das Evangelium will alle erreichen, ob arm oder reich, ob jung oder alt, ob Mann oder Frau - sie alle brauchen den Erlöser Jesus Christus. Es gibt keinen "Glauben im Sonderangebot," so Wells. Es ist Zeit, in einer ernsten Periode der Menschheit wieder einen ernsthaften Glauben zu predigen und zu praktizieren. "Es ist an der Zeit, wieder protestantisch zu werden." (S.58)
Anmerkungen
1 Als "wiedergeboren" bezeichnet Barna eine Person, die:
1. sich bekehrt hat.
2. Jesus Christus als Erlöser angenommen hat.
3. Sündenvergebung bezeugt.
4. glaubt, dass sie in den Himmel kommt.
5. zum Zeitpunkt der Umfrage sagt, der Glaube sei ihr wichtig.
Diese Merkmale treffen laut Barna auch auf die "Evangelikalen" zu, werden aber durch sieben weitere Kriterien ergänzt.
"Evangelikale" nach Barna sind dadurch charakterisiert, dass:
1. der Glaube für ihr Leben als zentrales Anliegen gilt.
2. sie Zeugnis von ihrem Glauben ablegen.
3. sie an die Existenz Satans glauben.
4. sie glauben, das ewige Heil alleine durch Gnade und nicht durch Werke zu empfangen.
5. sie an die Sündlosigkeit Jesu Christi glauben.
6. sie an die Irrtumslosigkeit der Bibel glauben.
7. sie an einen vollkommenen, allweisen und allmächtigen Gott glauben, der das Universum geschaffen hat und noch heute souverän darüber herrscht.
Quelle: distomos